Geige spielen lernen: Das 1×1 zur Violine
Die Geige oder Violine ist ein vierseitiges Streichinstrument, das besonders häufig in Orchestern zum Einsatz kommt. In der klassischen europäischen Musik spielt das Instrument eine wichtige Rolle.
Geige lernen erfordert Ausdauer und Durchhaltevermögen. Wir geben Tipps für den Einstieg.
Wissenswertes über die Geige / Violine
Die Geige ist das am weitesten verbreitete Streichinstrument. Alternativ spricht man auch von der Violine.
Sie ist das kleinste Instrument in der Familie der Streichinstrumente. Dazu gehören außerdem noch die Bratsche, das Cello und der Kontrabass.
Die Geige kann solistisch oder im Zusammenspiel mit anderen Musiker zum Einsatz kommen. Es gibt Konzerte für Sologeige, die allerdings meist von einem Klavier oder einem Orchester begleitet werden.
In einem Orchester spielen bis zu dreißig Geiger in zwei Stimmgruppen. Ein Stimmführer leitet die jeweilige Gruppe. Die Musiker orientieren sich an dessen Spiel. In der sogenannten Kammermusik spielt eine kleine Gruppe Musiker zusammen.
So gibt es zum Beispiel Trios, Quartette oder Quintette. In all diesen Besetzungen übernimmt die Geige die erste Stimme. Sie spielt häufig die Melodie und hat eine führende Rolle in der Gruppe. Auch in der Volksmusik ist die Geige zu hören.
Geschichte der Geige / Violine
Die Geige, wie wir sie heute kennen, wurde im 16. Jahrhundert entwickelt. Seither hat sich die Form des Instruments nur wenig verändert, die Spieltechnik gar nicht. Gebaut werden Violinen von sogenannten Geigenbauern.
Die Stadt Cremona in Italien ist für seine Geigenbauer berühmt. Der bekannteste hieß Antonio Stradivari. Er lebte von 1644 – 1737 und hatte großen Einfluss auf die Bauweise der Geige.
Stradivaris Bautechnik war so berühmt, dass sie vielen Geigenbauern zum Vorbild diente. So wurden die Geigen immer einheitlicher gebaut, bekamen einen lauteren Klang und konnten in Orchester eingesetzt werden.
Bis heute versuchen Geigenbauer, Instrumente genau so zu fertigen, wie es Stradivari getan hat. Das Geheimrezept hat aber noch niemand vollständig herausgefunden. Von Stradivari gebaute Geigen gehören zu den wertvollsten der Welt.
Aufbau der Geige
Korpus: Der Korpus ist der Klangkörper der Violine. Er verstärkt die Schwingungen der Saiten und bringt das Instrument zum Klingen.
Vor dem Bau eines neuen Instruments testen Geigenbauer verschiedene Hölzer auf ihren Klang. Oft nutzen sie Fichte, da dieses Holz besonders gut klingt.
Saiten: Die Geige hat vier Saiten. Die höchste Saite ist die E-Saite, darauf folgt die A-Saite, die D-Saite und schließlich die tiefe G-Saite.
Die unterschiedlichen Saiten lassen sich auch an Hand ihrer Dicke unterscheiden. So ist die E-Saite sehr dünn, während die G-Saite dicker ist. Da die Geige das höchste Streichinstrument der Instrumentengruppe ist, hat sie nicht so dicke Saiten wie beispielsweise der Kontrabass.
Es gibt Saiten aus Stahl, aber auch aus Kunststoff und Darm. Sie werden mit Aluminium oder anderen Materialien umsponnen.
Hals: Der Hals verbindet Schnecke und Wirbel mit dem Korpus der Geige. Die linke Hand berührt beim Spiel stehts die Unterseite des Halses.
Werden höhere Lagen mit der linken Hand gegriffen, um höhere Töne spielen zu können, rutscht die Hand am Geigenhals entlang. Ein gut verarbeiteter Hals kann dies wesentlich erleichtern.
Schnecke: Die Verzierung am Ende des Halses der Geige heißt Schnecke. Der Name nimmt Bezug auf die Form, weil der obere Teil an ein Schneckenhaus erinnert. Die Schnecke hat keinen großen Einfluss auf den Klang der Geige. Sie gerät zwar beim Spielen in Schwingung, das ist aber beinahe unhörbar.
Wirbel: Die Wirbel befinden sich in der Schnecke und werden zum Stimmen der Saiten benutzt. Dreht man an den Wirbeln verkürzen oder verlängern sich die Saiten, was wiederum eine Veränderung der Tonhöhe mit sich bringt.
Griffbrett: Das Griffbrett liegt auf dem Hals der Geige auf. Mit der linken Hand werden die Saiten auf das Griffbrett gedrückt um unterschiedliche Töne zu erzeugen. Es ist äußerst wichtig, dass das Griffbrett aus massivem Holz gefertigt ist und eine glatte Oberfläche hat. Nur so kann ein störungsfreies Spiel gelingen.
Steg: Der Steg befindet sich in der Mitte des Instrumentenkorpuses, zwischen Saiten und Instrumentendecke. Er ist dafür zuständig die Saiten im richtigen Abstand über dem Griffbrett zu halten. Zudem überträgt er die Schwingungen, die beim Spielen erzeugt werden, auf die Instrumentendecke.
Feinstimmer: Die Feinstimmer befinden sich am unteren Ende der Geige und werden ebenfalls zum Stimmen der Saiten genutzt. Anders als die Wirbel, können mit den Feinstimmern lediglich minimale Korrekturen vorgenommen werden.
Kinnhalter: Der Kinnhalter ist als Kinnstütze gedacht und soll das Halten des Instruments erleichtern. Für jede Kinnform gibt es das passende Modell. Die Geige wird beim Spielen nicht mit der linken Hand festgehalten, sondern vielmehr zwischen Kinn und Schulter eingeklemmt.
Dazu ist ein passender Kinnhalter sehr wichtig.
Bogen: Um die Geige zum Klingen zu bringen braucht man einen Bogen. Die Saiten werden zwar hin und wieder auch gezupft, das ist aber die Ausnahme. Der Bogen besteht aus Holz, seine Bespannung aus Pferdehaar. Dieses muss regelmäßig mit sogenanntem Kolophonium behandelt werden, damit der Bogen richtig auf den Saiten greift.
Geige kaufen
Wenn du Geige spielen lernen möchtest, brauchst du natürlich ein Instrument. Begeisterst du dich wirklich für das Instrument, kannst du darüber nachdenken dir eine Geige zu kaufen. Dabei gibt es einiges zu beachten.
Am besten probierst du das Modell einmal aus, bevor du es kaufst. Dann kannst du dich von der Klangqualität der Violine überzeugen. Prüfe vor einem Kauf im Internet, ob du das Instrument zurück geben kannst und bestelle mehrere Geigen zum Ausprobieren.
Im Folgenden erklären wir, worauf du beim Kauf sonst noch achten musst.
Größe
Geigen existieren in verschiedenen Größen. Am häufigsten wirst du der ganzen Geige begegnen. Sie wird auch 4/4 Geige genannt. Die ganze Geige ist das Instrument der Wahl für Erwachsene. Wollen deine Kinder anfangen Geige zu spielen, kannst du dich an folgender Größentabelle orientieren:
Größe der Geige | Alter des Kindes |
1/16 Violine | 3-5 Jahre |
1/8 Violine | 4-6 Jahre |
1/4 Violine | 5-7 Jahre |
1/2 Violine | 6-8 Jahre |
3/4 Violine | 7-10 Jahre |
4/4 Violine | ab 9 Jahre |
Da Geigen teure Instrumente sind, ist es wenig sinnvoll Kindern eine Geige zu kaufen. Kinder wachsen schnell und brauchen daher alle zwei Jahre eine neue Geige.
Qualitätsmerkmale
Neu bedeutet nicht automatisch gut, wenn es um eine Geige geht. Eigentlich ist es sogar genau umgekehrt, denn die teuersten Geigen der Welt sind mehrere hundert Jahre alt. Alte, gut eingespielte Geigen sind sehr viel begehrter als neu produzierte Modelle.
Der einzige Vorteil neu produzierter Modelle ist ihr günstiger Preis.
Neue Fabrikmodelle sind die günstigsten Violinen auf dem Markt. Sie werden in großen Fabriken hergestellt. Wenn du gerade anfängst zu spielen, kann dieses Modell ausreichen. Aber auch bei neuen Fabrikmodellen gibt es große Qualitätsunterschiede im Klang.
Es gibt auch alte Fabrikmodelle, die vor längerer Zeit in einer Fabrik hergestellt wurde. Sie sind teurer als die neuen Modelle, ihr Klang ist aber meist genau so schlecht. Teilweise handgemachte Geigen entstehen zu Teilen in einer Fabrik und zu Teilen in der Werkstatt eines Geigenbauers.
Wo welche Teile entstehen, musst du individuell erfragen. Meist klingen diese Modelle viel besser als reine Fabrikgeigen. Handgemachte Geigen von einem Geigenbauer sind die besten, aber auch die teuersten Instrumente.
Generell sollte die Geige ordentlich und gut verarbeitet sein aussehen. Selbst die billigste Geige muss bestimmte Merkmale erfüllen. Überprüfe vor dem Kauf:
- den Winkel zwischen Korpus und Hals
- die Länge der schwingenden Saiten
- den Abstand zwischen Saiten und Griffbrett
- ob sich die Wirbel zum Stimmen der Saiten nicht zu schwer und nicht zu leicht drehen lassen
Auch das verarbeitete Holz trägt erheblich zur Klangqualität bei. Es gibt Geigen aus massivem Holz und Geige aus Sperrholz. Instrumente aus Massivholz sind deutlich teurer, erzeugen aber auch einen besseren Klang.
Zubehör
Zum Erzeugen des Tons brauchst du einen Bogen. Auch Bögen gibt es in unterschiedlichster Qualität. Folgende Merkmale solltest du vor dem Kauf eines Bogens überprüfen:
- die Ausrichtung der Stange
- das Gewicht des Bogens
- den Schwerpunkt des Bogens
Ein weiteres Zubehör ist das Kolophonium. Dabei handelt es sich um Naturharz aus dem Stamm eines Nadelbaums. Das Kolophonium gibst du regelmäßig auf den Bogen, damit die Haare zusammenhalten.
Die Schulterstütze erleichtert das Halten der Geige, ein Koffer schützt das Instrument beim Transport. Zum Üben kannst du dir auch noch ein Notenpult besorgen. Notenpulte gibt es aus Metall oder Holz. Sie sind in der Höhe zu verstellbar.
Geige leihen
Geigen sind nicht gerade günstig. Einfache neue Fabrikmodelle gibt es zwar hin und wieder schon ab 50 Euro, die Klangqualität dieser Instrumente ist aber meist so schlecht, dass es keinen Spaß macht auf ihnen zu spielen. Daher solltest du dir überlegen, ob du zu Beginn eine Geige leihen möchtest.
Leihinstrumente gibt es beim Geigenbauer oder online ab 10 Euro im Monat. Auch hier solltest du auf Größe, Qualitätsmerkmale und das richtige Zubehör achten. Mit einem Leihinstrument kannst du Geld sparen und erst einmal ausprobieren, ob das Spielen Spaß macht.
Geige lernen: Die Basics
Das Erlernen eines jeden Instruments erfordert Motivation und ein gutes Zeitmanagement. Für die Geige musst du besonders viel Zeit investieren, denn sie ist kein Instrument für den Einstieg, wie die Ukulele oder die Gitarre.
Das erste Weihnachtslied wirst du wahrscheinlich erst nach ein oder zwei Jahren fehlerfrei spielen können. Bis dahin heißt es Geduld bewahren und Durchhaltevermögen zeigen. Tipps zum effektiven Lernen findest du hier.
Wie schnell du Erfolg hast, hängt auch davon ab, ob du schon Vorerfahrung mitbringst. Wenn du noch nie ein Instrument in der Hand hattest und keine Noten lesen kannst, brauchst du in jedem Fall länger als ein erfahrener Musiker.
Das liegt daran, dass Musiker bereits Grundkenntnisse und Automatismen in Bezug auf das Musizieren mitbringen. Kannst du Gitarre spielen, sind die Voraussetzungen perfekt. Dann bist du schon geübt in der Fingerfertigkeit und hast eine Ahnung von Saiten und Griffen.
Obwohl es ratsam ist Unterricht bei einem Geigenlehrer zu nehmen, können wir dir hier ein paar Tipps für den Start geben:
Haltung
Die richtige Haltung ist der erste Schritt zum erfolgreichen Geigenspiel. Doch die ist gar nicht so einfach, denn es gibt einiges zu beachten. Für das Geigenspiel solltest du dich zunächst einmal bequem hinstellen.
Die Geige nimmst du in deine linke Hand und platzierst sie auf deiner linken Schulter, kurz über dem Schlüsselbein.
Mit deinem Kinn klemmst du das Instrument fest. Wenn du dich sicher fühlst, kannst du vorsichtig die linke Hand von der Geige lösen und das Instrument nur mit Kinn und Schulter festhalten. Die linke Hand brauchst du später zum Greifen der Saiten, daher muss sie locker und flexibel sein. In keinem Fall darfst du die Geige mit der linken Hand verkrampft festhalten.
Den Kopf drehst du in Richtung Schnecke. Achte darauf, dass das Instrument nicht wegrutscht und stabil auf deiner Schulter aufliegt. Am besten nutzt du dazu eine Schulterstütze. Solltest du keine Stütze haben, kannst du am Anfang auch ein Tuch auf deine Schulter legen und die Geige darauf platzieren.
Hände
Deine linke Hand nutzt du zum Greifen der Saiten. Dabei kommen lediglich vier Finger zum Einsatz: Zeige-, Mittel, Ring- und kleiner Finger. Mit ihnen bestimmst du die Höhe der unterschiedlichen Töne. Dazu drückst du die Saite mit dem entsprechenden Finger hinunter. Der Kraftaufwand beim Greifen sollte so gering wie möglich sein. Das Griffbrett besitzt keine Markierungen, daher ist es gerade am Anfang schwer die richtigen Töne zu treffen.
Tipp: Markiere dir zu Beginn die Positionen der Töne mit kleinen Stickern auf dem Griffbrett. Wichtig ist, dass du die genaue Stelle markierst. Schon ein Millimeter kann einen gewaltigen Unterschied machen und der Ton klingt nicht schön, sondern schief.
Mit der rechten Hand führst du den Bogen. Mit der bespannten Seite streichst du über die Saiten. Dabei darf der Druck nicht zu schwach, aber auch nicht zu stark sein. Je nachdem, in welchem Winkel du den Bogen auflegst, kannst du eine oder mehrere Saiten gleichzeitig streichen.
Du solltest am Anfang aber erst einmal üben die Saiten einzeln zum Klingen zu bringen. Idealerweise hältst du den Bogen in einem 90 Grad Winkel zu den Saiten.
Achte immer darauf, dass du weder Geige noch Bogen verkrampft festhältst.
Noten
Die vier Saiten der Geige sind in den Tönen E, A, D und G gestimmt. Aufgeschrieben werden Stücke für Geige mit Noten im Violinschlüssel. Noten lesen können ist von Vorteil, wenn du das Geigenspiel erlernen willst.
So kannst du neue Stücke lernen ohne dir die Töne auswendig einprägen zu müssen. Viele Werke sind so umfangreich, dass es sowieso nicht möglich ist, sie ohne die niedergeschriebenen Noten zu erlernen.
Zudem geben Noten Aufschluss darüber, wie der Bogen geführt werden soll, ob laut oder leise gespielt werden soll und zu vielem mehr. Tipps zum Noten lernen findest du hier.
Üben
Regelmäßiges Üben hat erheblichen Einfluss darauf, wie schnell du das Spielen lernst. Am besten planst du dafür jeden Tag mindestens 15 Minuten ein. Es ist wichtig, dass du dich nicht entmutigen lässt und immer weiter machst, auch wenn die Töne nach drei Monaten immer noch schief klingen.
Regelmäßiges Üben führt dazu, dass die Bewegungen irgendwann automatisiert werden. Dann kannst du die Noten spielen ohne bewusst darüber nachzudenken. Unter anderem müssen folgende Abläufe immer wieder geübt werden, bis sie irgendwann automatisiert sind:
1. Wo und mit welchem Finger welche Note gegriffen wird
2. Wie die Bewegung des Vibratos richtig ausgeführt wird
3. Wie die Technik des Pizzicato funktioniert
4. Wie die Technik des Glissando funktioniert
Wichtig ist also, dass du beim Üben Geduld hast. Versuche nicht zu viel auf einmal, sonst bleibt am Ende nichts hängen. Wiederhole eine Technik oder eine Fingerübung so oft, bis deine Geduld fast am Ende ist. Mache dann eine Pause und beginne erst danach mit der nächsten Übung.
Wie gut du Geige spielst, hängt auch stark von deinen eigenen Zielen ab. Wichtig ist, dass du dir keinen Druck machst und mit Spaß bei der Sache bist. Nur dann wirst du Erfolg haben.
Geige lernen an Musikschulen oder im Privatunterricht
Es ist relativ kompliziert das Geigenspiel zu erlernen. Außerdem besteht die Gefahr, dass du dir eine Technik falsch angewöhnst. Ist das der Fall, ist es schwierig den Fehler zu beheben. Daher solltest du unbedingt Unterricht nehmen, wenn du ernsthaft am Erlernen des Instruments interessiert bist.
Ein Geigenlehrer gibt dir die Sicherheit, das Instrument richtig zu lernen. Darüber hinaus kann eine Lehrperson im Unterricht individuell auf deine Bedürfnisse und Schwächen eingehen.
Ein schneller Lern-Erfolg ist so garantiert. Optimal sind ein bis zwei Unterrichtseinheiten à 30 Minuten pro Woche. Natürlich musst du trotzdem jeden Tag zu Hause üben, um dich weiter zu verbessern. Eine Viertelstunde Üben pro Tag reicht zu Beginn aus.
Unterricht kannst du an einer Musikschule oder privat nehmen. Viele Geigenlehrer kommen auch zu dir nach Hause. Musikschulen bieten häufig Ensembles an, in denen du nach kurzer Zeit mitspielen kannst. Das Musizieren in der Gruppe macht großen Spaß und fördert die Motivation zum Erlernen des Instruments.
Um in der Gruppe mitspielen zu können, musst du das Instrument allerdings schon etwas besser beherrschen.
Geige online lernen
Entscheidest du dich trotzdem dafür es erst einmal selbst zu versuchen, musst du sehr viel Geduld und Selbstdisziplin mitbringen. Beim Lernen können Onlinevideos hilfreich sein. Auf Youtube und anderen Plattformen findest du Lern-Videos, in denen du alle Infos zum Instrument und zum Spielen des Instruments bekommst.
Die Videos zeigen dir, wie du die Geige richtig auf der Schulter platzierst und an welcher Stelle du den Bogen über die Seiten streichen kannst. Es gibt auch Tipps zum Stimmen der Saiten und zu verschiedenen Griff- und Strichtechniken.