Ripple kaufen: 5 Tipps, 3 Vorteile & 3 Risiken von XRP
Mittlerweile gibt es rund 10.000 Kryptowährungen am Markt, die gehandelt werden können. Eine der bekanntesten stammt vom Open-Source-Protokoll Ripple und lautet XRP.
Wir klären dich über Vorteile und Risiken auf, außerdem geben wir Tipps zum Kauf.
In unserem Beitrag erfährst du Wissenswertes zu den Risiken der Kryptowährungen und erhältst interessante Tipps. Dazu gehört zum Beispiel, wie du die digitale Währung am sichersten verwahrst, wann ein guter Kaufzeitpunkt ist und wo du XRP handeln kannst.
Was Ripple ist
Was Ripple eigentlich ist
Bei Ripple handelt es sich um ein Open-Source-Protokoll. Die ursprüngliche Variante wurde von Ripple Labs weiterentwickelt, wobei die letzte Stufe noch nicht erreicht ist.
In dieser soll es sich bei Ripple vor allem um einen eigenen Devisenmarkt handeln.
In dem Zusammenhang ist es das Ziel, faktisch jede Währung zu unterstützen. Die Grundlage des Open-Source-Protokolls ist eine öffentliche Datenbank.
Dieses Register kann von jedermann eingesehen werden und sämtliche Vorgänge werden aufgezeichnet.
Darüber hinaus besteht das Register aus Informationen zu Verkaufs- und Kaufangeboten. Diese beziehen sich auf die Coins und zum Teil auf andere Produkte. Deshalb handelt es sich um einen verteilten Handelsplatz, der bisher im Bereich Kryptowährungen nahezu einzigartig ist.
Warum du Ripple und XRP Coins kaufen solltest
Inzwischen gibt es auf dem Markt rund 10.000 digitale Währungen. Diese kannst du zum Beispiel auf einer Krypto-Börse wie eToro oder Binance handeln. Daher stellt sich die Frage, warum du ausgerechnet Ripple kaufen solltest. Auch der Handel von CFDs auf Brokern wie beispielsweise Plus500 kann sinnvoll sein.
Hier findest du einen Vergleich der besten Krypto-Börsen.
Hohe Liquidität
Ein Grund, warum sich die Investition von Ripple lohnt, ist, dass es sich um eine der zehn bekanntesten Kryptowährungen mit einer hohen Marktkapitalisierung handelt. Das garantiert dir eine sehr gute Liquidität. Somit hast du im Grunde zu jedem gewünschten Zeitpunkt die Möglichkeit, XRP zu kaufen oder zu verkaufen.
Das ist nicht unwichtig, denn die meisten der rund 10.000 digitalen Währungen können entweder auf keiner oder nur sehr wenigen Krypto-Börsen gehandelt werden. Daher besteht bei der überwiegenden Mehrheit der digitalen Währungen eine sehr begrenzte Liquidität.
Einzigartiges Zahlungsmittelsystem
Ein zweiter Grund für den Kauf der Kryptowährung XRP ist das nahezu einzigartige, von Ripple entworfene Zahlungsmittelsystem nebst des verteilten Handelsplatzes. Größere Finanzunternehmen wie die Santander Bank haben in der Vergangenheit bereits den Service genutzt, um ausländische Zahlungen durchzuführen.
Perspektivisch sinnvoll
Das sind die Vorteile von Ripple und XRP Coins
Ein weiterer Grund für den Kauf von Ripple ist, dass nach Ansicht vieler Experten zukünftig immer mehr klassische Finanzprodukte Kryptowährungen als Basis haben werden.
Jedoch wird sich das vermutlich nur auf die "großen" Digitalwährungen erstrecken, zu denen XRP zählt. Solche Anlageprodukte können zum Beispiel sein:
- Zertifikate verschiedenster Art
- Krypto-Fonds als geschlossene Fonds
- ETFs mit Bezug auf einen Krypto-Index oder Aktienindex
- Derivate wie Optionen und CFDs
Der Hauptgrund für den Kauf von Ripple ist für die meisten Trader die Aussicht auf zukünftige Preissteigerungen. In der Vergangenheit ist der XRP-Kurs bereits enorm gestiegen. So kostet ein XRP Coin bis März 2017 nicht einmal einen Cent, während der Preis aktuell (Stand 2021) bei rund 67 Cent liegt. Zwischenzeitlich notierte der XRP-Kurs sogar schon einmal Anfang 2018 bei über 2,50 Euro.
Tipps zum Kauf von Ripple
Um dir den Einstieg zu erleichtern, haben wir Tipps zu Investition, Kauf und Handel von Ripple für dich zusammengestellt. Du erfährst, wo du XRP handeln kannst, wann ein guter Kaufzeitpunkt ist und wie viel Geld du investieren solltest.
Ripple kaufen: Wo du XRP handeln kannst
Da Ripple zu den bekanntesten digitalen Währungen zählt, kannst du die Coins auf den meisten Handelsplätzen kaufen oder verkaufen. Zu nennen sind in erster Linie die sogenannten Krypto-Börsen. Dabei handelt es sich um Online-Marktplätze, auf denen eine Reihe digitaler Währungen gekauft und verkauft werden können.
Einige dieser Börsen für den Handel mit Ripple sind: Coinbase, Kraken, Bitfinex, Bittrex und Poloniex. Neben den Börsen gibt es sogenannte Tauschbörsen. Dort kannst du ebenfalls häufig Ripple kaufen, allerdings in der Regel den Gegenwert nicht in Euro zahlen. Stattdessen tauschst du gegen eine andere digitale Währung, wie zum Beispiel den Bitcoin. Hier findest du Tipps, um eine Bitcoin-Kurs-Prognose zu erstellen.
Ansonsten funktioniert der Handel mit XRP dort genauso wie auf den sonstigen Krypto-Börsen, auf denen du ebenfalls digitale Währungen handeln kannst. Ein dritter Weg zum Kauf von XRP ist ein direkten Übertrag von einem zum anderen Wallet.
Mittlerweile gibt es einige Communities, in denen die User untereinander Kryptowährungen handeln. Der Vorteil besteht darin, dass so keine Gebühren wie auf Krypto-Börsen anfallen. Allerdings hast du dafür ein nicht unerhebliches Risiko, an einen unseriösen Handelspartner zu geraten.
XRP handeln – wann ein guter Kaufzeitpunkt ist
Mit XRP handeln
Eine der interessantesten Fragen rund um den Handel von XRP ist, wann der beste Zeitpunkt zum Kauf ist. Grundsätzlich siehst du an den vergangenen Jahren, dass auch die digitale Währung Ripple relativ volatil ist, also Schwankungen unterliegt.
Es gab sowohl Phasen von mehreren Wochen und Monaten, in denen der Ripple Kurs deutlich gestiegen ist. Ebenfalls lassen sich Zeiträume finden, in denen es nur bergab ging.
Daher lässt sich pauschal nicht mit größerer Sicherheit vorhersagen, wann die XRP Kurse am Krypto-Markt steigen oder fallen werden.
Ein relativ guter Kaufzeitpunkt existiert oft nach einer erfolgten Kurskorrektur. Ist der Preis für XRP zum Beispiel in den letzten Wochen oder Monaten mindestens 20 Prozent gefallen? Dann empfehlen Expertinnen und Experten häufig den Kauf aufgrund des relativ günstigen Einstiegskurses.
Darüber hinaus solltest du Nachrichten zum Krypto-Markt im Allgemeinen und zu Ripple im Speziellen beobachten. Daraus lässt sich häufiger ableiten, ob in näher Zukunft insgesamt mit steigenden oder fallenden Kursen zu rechnen ist.
Zusammenfassend kannst du dem idealen Kaufzeitpunkt für Ripple durch folgende Tipps näher kommen:
- Einstieg nach deutlichem Kursrückgang von mindestens 20 Prozent
- Handelssignale erfassen und entsprechend agieren (Charttechnik)
- Allgemeine Nachrichten zum Krypto-Markt und spezielle zu Ripple beachten
In Ripple investieren: Wie viel Geld du einsetzen solltest
Wie viel du in Ripple investieren solltest
Jeder Trader sollte auf Basis seiner finanziellen Situation und auf Grundlage seines Tradertyps entscheiden, wie viel Kapital in den Kauf von XRP fließt. Über eines solltest du dir im Klaren sein: der Handel mit Ripple und anderen digitalen Währungen ist extrem riskant.
Noch lassen sich Kryptowährungen schwer als langfristiges Investment einstufen. Es handelt sich auf Grundlage der hohen Kursschwankungen eher um reine Spekulationsobjekte.
Auf dieser Basis empfehlen Expertinnen und Experten häufig, nicht mehr als zehn Prozent des Gesamtvermögens in digitale Währungen zu investieren. Im zweiten Schritt wird ferner eine Diversifikation empfohlen.
Das bedeutet, dass du nicht ausschließlich in die Kryptowährung XRP investierst, sondern noch weitere Coins hinzu nimmst, beispielsweise:
- Bitcoin: Erste und nach wie vor führende Kryptowährung
- Ethereum: Nach Bitcoin die bekannteste digitale Währung
- Dash: Eine der ältesten Kryptowährungen
- Litecoin: Nach dem Bitcoin die zweite Digitalwährung weltweit
- Peercoin: Der sogenannte grüne Bitcoin
Besonders spekulativ eingestellte Trader können natürlich ebenfalls 20 oder mehr Prozent ihres Gesamtkapitals in Ripple investieren. Gerade als Anfängerin oder Anfänger solltest du dich langsam an höhere Investitionssumme herantasten, damit du nicht direkt bei den ersten Fehlern größerer Summen verlierst.
Ripple handeln: Automatische Handelssoftware als Option
Manche Trader haben Spaß daran, tägliche mehrere Stunden vor dem PC oder dem Smartphone zu sitzen. Sie hoffen dabei, einen guten Zeitpunkt zum Handeln von XRP zu erwischen. Anderen Tradern hingegen ist das zu zeitaufwändig oder sie haben keine Lust, tagtäglich die Märkte zu überwachen.
Unter dieser Voraussetzung kann eine automatische Handelssoftware eine Lösung sein. Diese Software gibt es mittlerweile auch für das Traden digitaler Währungen. Die Handelssoftware basiert auf festgelegten Algorithmen. Sie entscheidet, wann und in welchem Umfang zum Beispiel XRP gekauft oder auch verkauft wird.
Zu diesem Zweck werden innerhalb der Software Handelssignale verarbeitet. Auf dieser Basis werden Käufe und Verkäufe getätigt. Somit musst du den Krypto-Markt nicht selbst überwachen. Dies übernimmt die automatische Handelssoftware für dich.
Wir empfehlen allerdings, zumindest einige Vorgaben bei der Handelssoftware zu tätigen. Das gilt zum Beispiel für den maximalen Einsatz oder auch ein Kurslimit.
In Ripple investieren – Vor- und Nachteile kennen
Kenne die Vor- und Nachteile von Ripple
Bevor du dich für ein Investment in Ripple entscheidest, solltest du sowohl die Vor- als auch Nachteile der Kryptowährung kennen.
Ein wesentlicher Vorteil besteht bei Ripple darin, dass das Protokoll ein sogenannter offener Standard ist. Daher ist es möglich, bereits existierende Zahlungsnetzwerke miteinander zu verbinden.
Darüber hinaus profitieren die Teilnehmer am Netzwerk davon, dass Ripple besonders schnelle Transaktionen beinhaltet.
In der Regel werden die Transaktionen binnen weniger Sekunden ausgeführt. Rein optisch ist ein Altcoin wie XRP deutlich günstiger als der Bitcoin. Das alleine macht Altcoins oft attraktiver für Investoren.
Somit gibt es unter anderem folgende Vorteile, durch die sich Ripple auszeichnen kann:
- Schnelle Transaktionen
- Weitere Dezentralisierung von XRP geplant
- Protokoll als offener Standard
- Verbindung existierender Netzwerke
- Universeller Tausch zwischen sämtlichen Währungen in der letzten Phase von Ripple geplant
- XRP als äußerst liquide digitale Währung, Handel auf nahezu allen großen Krypto-Börsen möglich
Neben den Vorteilen existieren ebenfalls Nachteile und Kritikpunkte bezüglich Ripple. Eine Kritik mancher Experten ist, dass es im Ripple-System möglich ist, dass zwischen unterschiedlichen Nutzern Schulden entstehen.
Das wird nicht selten als Schwachstelle bezeichnet, falls Schulden nicht beglichen werden und so das Vertrauensverhältnis leidet. Allerdings handelt es sich dabei nicht unbedingt um ein spezielles Problem von Ripple, sondern trifft ebenfalls auf zahlreiche andere Netzwerke zu.
Ein weiterer Nachteil kann darin bestehen, dass ein Verschieben von Kontoständen im Ripple-System unter den Vertrauensstellen möglich ist.
Der Nutzer ist daran nicht beteiligt, was ein höheres Risiko bedeutet. Das kann passieren, wenn ein Teilnehmer anderen Netzwerkteilnehmern im Hinblick auf die gleiche Währung Vertrauen entgegenbringt.
Risiken von Ripple
Das sind die Risiken von Ripple
Im Folgenden findest du alle Risiken, die dich bei Kauf, Handel und Investition von Ripple erwarten können. Dir sollte bewusst sein, dass ein Kursrutsch negative Konsequenzen haben könnte und Hackerangriffe möglich sind. Wir geben außerdem Tipps, wie du die Risiken am besten minimierst.
Ripple nur mit Limit handeln – Risiko Kurssprung & Kursrutsch ausschalten
Wenn es um den Handel von Ripple geht, solltest du einige Punkte beachten. Wichtig ist es zum Beispiel, XRP möglichst mit der Vorgabe eines Limits zu kaufen oder zu verkaufen.
Da Kryptowährungen prinzipiell sehr volatil sind, kommt es häufiger zu deutlichen Kurssprüngen oder einem Kursrutsch. Findet nun dieses Ereignis zufällig exakt an dem Zeitpunkt statt, zu dem du XRP kaufen oder verkaufen möchtest, dann könnte dies äußerst negative Konsequenzen haben.
Erteilst du zum Beispiel eine Kauforder ohne Limit und findet exakt zu dem Zeitpunkt ein Kurssprung statt, dann erwirbst du die Coins eventuell zu einem deutlich höheren Preis, als du eigentlich zu zahlen bereit bist.
Gleiches kann bei einem geplanten Verkauf passieren, falls in dem Moment ein Kursrutsch an den Märkten stattfindet. Aus dem Grund ist es wesentlich sicherer, Ripple nur mit Vorgabe eines Limits zu kaufen.
XRP speichern – Mit Offline Wallet Hackerangriffe vermeiden
Tipps zum Speichern von XRP
Nachdem du die Kryptowährung XRP gekauft hast, muss eine möglichst sichere Verwahrung der Coins stattfinden. Dazu benötigst du ein sogenanntes Wallet, eine Art elektronische Geldbörse für digitale Währungen.
Mittlerweile gibt es am Markt mehrere Systeme, wie digitales Geld gespeichert werden kann, nämlich:
- Online-Wallet: Konto auf einer Krypto-Börse
- Paper-Wallet: Ausdruck der Zugangsdaten auf Papier
- Hardware-Wallet: Meistens als spezieller USB-Stick
Das Online-Wallet ist bei der geplanten Verwahrung von Ripple die Speicherform mit dem größten Risiko. In den vergangenen Jahren kam es häufiger vor, dass Hacker solche Wallets geknackt haben und die entsprechenden Coins entwendet wurden.
Zudem werden die weitaus meisten Krypto-Börsen nicht reguliert. Daher besteht ein nicht geringes Risiko, dass sich der Anbieter eventuell nicht ausreichend um Sicherungsmaßnahmen kümmert.
Aus dem Grund empfehlen heute die meisten Expertinnen und Experten, die entsprechenden Coins in Offline-Wallet als sicherste Form der Verwahrung zu speichern. In diesen Bereich der Offline-Wallets fallen zum einen die sogenannten Paper-Wallets und zum anderen Hardware-Wallets.
Die sicherste Verwahrmöglichkeit sind Hardware-Wallets. Hier werden die Zugangsdaten ausschließlich extern gespeichert. Das geschieht beispielsweise auf einem speziellen USB-Stick wie dem Ledger Nano.
Das Wallet befindet sich dann nebst den Zugangsdaten ausschließlich auf diesem Stick. Du kannst den USB-Stick somit von deinem PC abkoppeln, sodass Hacker überhaupt keine Möglichkeit des Zugriffs erhalten.
XRP handeln – diese Faktoren beeinflussen den Ripple Kurs
Diese Faktoren beeinflussen den Ripple Kurs
Es gibt an den Märkten eine Reihe von Faktoren, welche die Kursentwicklung von Kryptowährungen beeinflussen können. Dabei wird häufig zwischen den internen und externen Faktoren differenziert.
Mit internen Faktoren sind alle Nachrichten oder Veränderungen gemeint, die sich konkret auf einzelne digitale Währungen beziehen.
Ein solcher Einflussfaktor könnte darin bestehen, dass das Netzwerk von Ripple einen großen Kunden gewonnen hat. Dies würde sicherlich den XRP-Kurs deutlich beflügeln.
Neben den internen gibt es zudem zahlreiche externe Einflussfaktoren. Diese beziehen sich nicht auf eine einzelne digitale Währung wie XRP, sondern in der Regel auf den gesamten Krypto-Markt. Zu den externen Einflussfaktoren zählen zum Beispiel:
- Politische Ereignisse und Entscheidungen, zum Beispiel das Verbot des Bitcoins in einem Staat
- Wirtschaftliche Entwicklung, zum Beispiel mehr Zentralbankgeld auf den Markt zu geben
- Finanzpolitische Entscheidungen, wie zum Beispiel die Senkung oder Erhöhung der Leitzinsen
- Entwicklung der Kapitalmarktzinsen, sodass andere Anlageformen eventuell attraktiver werden
Politische Entscheidungen können den Krypto-Markt zum Teil erheblich beeinflussen. So gab es in der Vergangenheit mehrfach Staaten, die ein Verbot von digitalen Währungen ausgesprochen haben.
Selbst Gerüchte, dass Kryptowährungen in einigen Ländern zukünftig (stärker) reguliert werden sollen, haben die Kurse am Markt in der Vergangenheit schon erheblich beeinflusst.
Ein nicht zu unterschätzender Einflussfaktor ist das Agieren sowie Aussagen bekannter Persönlichkeiten. Bestes Beispiel ist der Tesla-Chef Elon Musk. Dieser äußerte sich in der Vergangenheit zu bestimmten Digitalwährungen wie den Bitcoin oder den Dogecoin.
Je nach Aussageinhalt stieg oder fiel der Kurs der betroffenen Währung am Markt teilweise erheblich. Ebenfalls wirken sich oft Veränderungen der Kapitalmarktzinsen und wirtschaftliche Entwicklungen positiv oder negativ auf den Krypto-Markt aus.
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