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Einstellungstest im öffentlichen Dienst: Ablauf, 5 Fallstricke & 5 Tipps

Fachredakteur
Aktualisiert:

Einstellungstest im öffentlichen Dienst

Ein Beruf im öffentlichen Dienst ist für viele ein Traumjob. Doch viele Bewerber fallen beim Einstellungstest durchs Raster.

Wir verraten dir, was auf dich zukommt, welche Fallstricke es beim Eignungstest gibt und geben dir praktische Tipps für die Vorbereitung.

Einstellungstest im öffentlichen Dienst ist überall ähnlich

Einstellungstest im öffentlichen Dienst ist überall ähnlich

Der öffentliche Dienst ist in Deutschland mit 4,6 Millionen Angestellten in über 130 unterschiedlichen Berufen der größte Arbeitgeber. Nicht jeder muss für seine Ausbildung im öffentlichen Dienst einen Einstellungstest bestehen.

Bei einer Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement bei der Stadtverwaltung ist das zum Beispiel nicht notwendig. Doch wer eine Beamtenlaufbahn anstrebt, muss zwingend einen Eignungstest durchlaufen.

Das betrifft insbesondere Karrieren beim Zoll, der Polizei, bei der allgemeinen Verwaltung, aber auch bei der Bundeswehr. Die Einstellungstests sind alle ähnlich aufgebaut, unterscheiden sich jedoch leicht in ihren Aufgabentypen.

Die Schwierigkeit und der Umfang des Einstellungstests steigt zudem je nach angestrebter Laufbahn. So stellen Behörden an Bewerber für den einfachen Dienst niedrigere Anforderungen als an Bewerber für den mittleren, gehobenen und höheren Dienst.

Ablauf der Einstellungstests im öffentlichen Dienst

Die Eignungstests sind immer nach demselben Schema aufgebaut. So gibt es zuerst einen schriftlich oder am Computer ausgeführten Test. Anschließend folgt ein praktischer Prüfungsteil, meist in Form eines Assessment Centers mit Gruppenaufgaben, Vorträgen und schließlich einem Einzelgespräch.

Hier beurteilen die Prüfer deine Charaktereigenschaften, deine Selbstsicherheit und Teamfähigkeit. Zwischen dem schriftlichen und praktischen Prüfungen oder im Anschluss gibt es manchmal zusätzlich noch einen Sporttest (so etwa bei der Bundeswehr, der Feuerwehr und der Polizei).

Schriftliche Prüfung und Computertest

Schriftliche Prüfung und Computertest

Den ersten Prüfungsteil bearbeitest du entweder handschriftlich oder am Computer.

Manchmal ist es auch eine Kombination aus beidem. Im Fokus stehen immer deine sprachlichen sowie mathematischen Fähigkeiten, dein Allgemein- und Fachwissen (zum jeweiligen Beruf) und weitere Aufgaben, die deine Konzentrationsfähigkeit, sowie dein logisches, visuelles oder technisches Denken prüfen.

Meist bekommst du es hier ausschließlich mit Multiple-Choice-Aufgaben zutun. In der Regel ist immer nur eine Antwort richtig. Gibt es mehrere richtige Lösungen, findest du einen entsprechenden Hinweis in der Aufgabenstellung.

Manchmal musst du auch einen Aufsatz oder ein kurzes Diktat schreiben. In jedem Fall steht dir allerdings nur ein begrenzter Zeitraum für diesen Prüfungsteil zur Verfügung (meist drei bis vier Stunden). Ein gutes Zeitmanagement ist also wichtig.

Besonders bei der Polizei, beim Zoll oder der Bundeswehr sind Aufgaben mit einer ablaufenden Uhr beliebt, die deine Konzentrationsfähigkeit unter extremem Zeitdruck testen. In der Regel wirst du je nach Beruf in den folgenden Bereichen geprüft:

  • Allgemein- und Fachwissen: Fragen zu Politik, Geschichte, Geografie, Kultur, Wirtschaft und berufsbezogene Fragen
  • Sprachkompetenz: Lücken-, oder Fehlertexte, Diktate, Aufsätze
  • Mathematik: Grundrechenarten, Dreisatz, Bruch-, Prozent-, und Zinsrechnung
  • Visuelles Denken: Geometrische Figuren (ent-)falten, Flächen an Körpern zählen
  • Logisches Denken: Wortanalogien, Fortsetzungsübungen, richtige und falsche Behauptungen erkennen
  • Konzentration und Stressbewältigung: Zahlen oder Buchstaben zählen, Kopfrechnen, Buchstabenlücken
  • Technisches Verständnis: Schaubilder und Grafiken mit Physikfragen (Stromkreise, Drehrichtung von Zahnrädern)

Mündliche Prüfung beim Einstellungstest

Mündliche Prüfung beim Einstellungstest im öffentlichen Dienst

Die mündliche Prüfung folgt im Anschluss an den schriftlichen Prüfungsteil. Meist findet sie an einem gesonderten Tag statt.

An diesem absolvierst du ein Assessment Center, an dessen Ende sich noch ein Einzelgespräch anschließt. Die Prüfer beurteilen hier besonders deine Soft Skills und überprüfen, ob deine Persönlichkeit zu deinem angestrebten Beruf passt. Das Einzelgespräch kannst du mit einem Vorstellungsgespräch gleichsetzen.

Es läuft bei allen Berufsgruppen gleich ab. Im Assessment Center kommen dagegen je nach Arbeitgeber unterschiedliche Aufgabentypen auf dich zu. Meist gibt es eine Gruppendiskussion, eine oder mehrere Präsentationen und ein Rollenspiel.

Das Rollenspiel behandelt meist eine Konfliktsituation mit einem Kollegen oder Bürger (Tipps zur Konfliktbewältigung). Das Einzelgespräch schließt den mündlichen Prüfungsteil ab.

Sporttest kommt manchmal hinzu

Sporttest kommt manchmal hinzu

Die Einstellungstests im öffentlichen Dienst bestehen zwar immer aus einem schriftlichen und einem mündlichen Prüfungsteil.

Manche Arbeitgeber verlangen von ihren Bewerbern allerdings zusätzlich noch einen Sporttest, da das zukünftige Tätigkeitsfeld eine gewisse Grundfitness voraussetzt. Einen einheitlichen Sporttest mit denselben Übungen und Anforderungen gibt es jedoch nicht.

Bei der Polizei hat beispielsweise jede der 16 Landespolizeien sowie die Bundespolizei und das Bundeskriminalamt einen eigenen Sporttest. Der Landespolizei in NRW und Sachsen-Anhalt reicht aber auch die Vorlage eines zeitnah erworbenen Sport- oder Schwimmabzeichens.

Bei der Bundeswehr gibt es den standardisierten Basis-Fitness-Test. Auch wenn die Anforderungen gering sind, allzu gelassen solltest du den Sporttest nicht angehen. Informiere dich vorab genau über die Übungen im Sporttest und trainiere diese speziell.

Besonderheiten der Arbeitgeber beim Eignungstest

Grundsätzlich ist der Aufbau des Einstellungstests für alle Berufe im öffentlichen Dienst ähnlich. Doch je nach zukünftigem Einsatzbereich prüfen dich die Arbeitgeber in zusätzlichen Bereichen.

Einstellungstest bei der Bundeswehr

Einstellungstest bei der Bundeswehr

Die Bundeswehr setzt im ersten Schritt auf einen Computertest (den sogenannten CAT-Test). Hierbei musst du verschiedene Multiple-Choice-Aufgaben beantworten. Dabei passt sich der Test deinen Fähigkeiten an.

Beantwortest du viele Fragen richtig, werden die Fragen schwerer. Dafür gibt es allerdings auch mehr Punkte. Außerdem bekommst du es hier auch mit simplen Aufgaben zutun (Wortlücken füllen, Buchstaben oder Zahlen zählen), die du jedoch unter hohem Zeitdruck lösen musst.

Die Bundeswehr will schließlich dein Verhalten in Stresssituationen überprüfen. Die Prüfer wollen feststellen, ob du in solchen Situationen einen kühlen Kopf behalten kannst. Je routinierter du mit Stress umgehen kannst, umso besser.

Zusätzlich müssen Bewerber noch den Basis-Fitness-Test bewältigen. Dieser besteht aus einem 11×10-Meter-Pendellauf, fünf Sekunden Klimmhang und einem 3.000 Meter Fahrradergometer-Test.

Strebst du eine Karriere als Offizier an, erwarten dich noch ein zusätzlicher Deutsch- und Mathematik-Test, ein psychologischer Test und eine Gruppenprüfung (meist ein Rollenspiel). Mehr über den Einstellungstest der Bundeswehr erfährst du hier.

Einstellungstest bei der Feuerwehr

Neben einem Sporttest gibt es bei der Feuerwehr noch zusätzlich einen kleinen praktischen Prüfungsteil. Dort musst du beispielsweise eine ausgefahrene Drehleiter (30 Meter Höhe) hochsteigen, eine Personenrettung oder einen Reifenwechsel durchführen oder einen Schlauch an einen Hydranten anschließen.

Bewerber sollten darum vor ihrem Einstellungstest ein spezielles Training bei der Feuerwehr absolvieren.

Einstellungstest bei der Polizei

Einstellungstest bei der Polizei

Die Einstellungstests bei der Polizei sind je nach Behörde leicht unterschiedlich. Nach einem Computertest und vor dem Assessment-Center erwartet dich ein Sporttest. Die Anforderungen unterscheiden sich hier je nach Behörde grundsätzlich voneinander. Informiere dich deshalb frühzeitig über die geforderten Disziplinen, um sie speziell zu trainieren.

Im Assessment Center ist besonders die sogenannte Postkorbübung als Teil des Rollenspiels beliebt. Hierbei musst du eine Reihe von eingehenden Informationen beurteilen und begrenzte Ressourcen (zum Beispiel Einsatzkräfte) entsprechend verteilen.

Weitere Infos zum Einstellungstest der Polizei erhältst du hier.

Einstellungstest bei der Verwaltung

Da du viele Tätigkeiten in der Verwaltung mithilfe des Computer ausführst, musst du auch im Einstellungstest bereits Fehler in Tabellenkalkulationen überprüfen können und Funktionen von Textverarbeitungsprogrammen kennen.

In Bezug zur allgemeinen Verwaltung musst du zwischen der Position des Verwaltungsfachangestellten und der eines Sachbearbeiters unterscheiden.

Denn auch wenn Sachbearbeiter ebenso in der Verwaltung arbeiten können, haben nur Verwaltungsfachangestellte dort eine Ausbildung absolviert. Folglich müssen auch nur Verwaltungsfachangestellte den Einstellungstest bestehen.

Ein Sachbearbeiter kann auch aus der privaten Wirtschaft (beispielsweise als Bürokaufmann) in die öffentliche Verwaltung kommen.

Einstellungstest beim Zoll

Den ersten Prüfungsteil des Einstellungstests beim Zoll musst du noch handschriftlich bearbeiten. Er lässt sich grob in vier Bereiche einteilen: Sprach- und Zahlenverständnis, eine Arbeitsprobe und ein Wissenstest.

Beim Sprachverständnis wirst du auch schon Rechtstexte verstehen müssen. Die Arbeitsprobe verlangt von dir, einen Sachverhalt aus der beruflichen Praxis in eigenen Worten wiedergeben und beurteilen zu können (etwa ein Drogenfund am Flughafen).

Als Bewerber für den gehobenen Dienst erwartet dich eine ähnliche Aufgabe auch in Form eines Kurzvortrags im Assessment Center. Mehr über den Ablauf des Eignungstests beim Zoll und praktische Tipps gibt es hier.

Einstellungstest im öffentlichen Dienst: 5 mögliche Fallstricke

Einen Eignungstest im öffentlichen Dienst solltest du nicht auf die leichte Schulter nehmen. Der Andrang der Bewerber ist in vielen Berufsgruppen hoch.

Oft reicht es daher nicht aus, die Prüfungen lediglich "zu bestehen". Stattdessen musst du die Prüfer in allen Prüfungsteilen restlos von dir überzeugen und eine überdurchschnittliche Punktzahl erzielen. Wir zeigen dir, welchen Fallstricken du dabei aus dem Weg gehen solltest.

Du beschäftigst dich nicht mit deinem Beruf

Du beschäftigst dich nicht mit deinem Beruf

Unabhängig davon, wofür du dich im öffentlichen Dienst bewirbst, solltest du dich vor deinem Einstellungstest unbedingt mit deinem angestrebten Beruf und deinem Arbeitgeber auseinandersetzen.

Denn sowohl in der schriftlichen Prüfung als auch im mündlichen Teil erwarten dich Fachfragen. Wer seine zukünftigen Aufgaben dann nicht beschreiben kann, ist bei der Prüfungskommission schnell untendurch.

Informieren kannst du dich auf den Webseiten der jeweiligen Behörden und Ämter. Frage außerdem nach speziellem Info-Material über deinen Arbeitgeber.

Außerdem solltest du dir ein paar Sätze zu deiner Motivation zurechtlegen, gerade bei diesem Arbeitgeber eine Ausbildung machen zu wollen.

Du bist nicht auf den Zeitdruck vorbereitet

Du bist nicht auf den Zeitdruck vorbereitet

Bei deinem Einstellungstest darfst du den Zeitdruck nicht unterschätzen.

Besonders in Berufsfeldern, in denen du schon mal in echte Stresssituationen geraten kannst (Polizei, Feuerwehr, Bundeswehr), musst du besonnen und konzentriert bleiben können.

Darum solltest du schon während deiner Vorbereitung Übungsaufgaben mit einer zeitlichen Frist bearbeiten, um dich an den erhöhten Druck zu gewöhnen.

Ist dir die Situation bei deinem Einstellungstest dagegen vollkommen neu, wirst du wahrscheinlich nervös werden und im schlimmsten Fall einen Blackout haben (Tipps gegen Nervosität).

Mit genug Training lässt sich diesem allerdings vorbeugen.

Du verstellst dich zu sehr

Du verstellst dich zu sehr

Beim mündlichen Teil ihres Einstellungstests tun sich viele Bewerber schwer. Das liegt vor allem daran, dass sie sich selbst nicht trauen und sich deshalb verstellen.

 Beispielsweise indem sie ihre Motivation für den Job nicht ehrlich beantworten oder über ihre Stärken und Schwächen lügen. Doch die Prüfer sind meist sehr erfahren und können Bewerber gut lesen.

Außerdem offenbaren sich deine Schwächen an einem langen Tag im Assessment Center meist ohnehin von alleine. Darum solltest du von Anfang an authentisch bleiben. Stehe zu deinen Schwächen, aber auch zu deinen Stärken.

Erkläre, was dich besonders macht und mit welchen Stärken du deine Schwächen ausgleichen kannst. Mit einer guten Selbstreflexion kannst du die Prüfer viel eher von dir überzeugen als mit einer makellosen Maskerade.

Beim Multiple-Choice-Test nichts ankreuzen

Wenn du beim Multiple-Choice-Test am Computer oder auf bedrucktem Papier nichts ankreuzt, kannst du auch keine Punkte bekommen.

Kommst du bei einer Frage also einfach nicht auf die Lösung, solltest du einfach raten. Denn dann hast du immerhin noch die Chance, dass deine Antwort zufällig richtig ist und du doch ein paar Punkte bekommst.

Nicht auf die mündliche Prüfung vorbereiten

Du solltest dich nicht nur auf den schriftlichen Einstellungstest vorbereiten, sondern auch auf den mündlichen Prüfungsteil. Übe Gruppendiskussionen über beliebige Themen mit deinen Freunden oder halte ihnen einen Vortrag über dich selbst.

Frage auch in jedem Fall nach ihrem ehrlichen Feedback, da du dich nur so verbessern kannst. Vielleicht helfen dir auch ein paar Rhetorik-Tipps weiter.

Einstellungstest im öffentlichen Dienst: 5 Tipps fürs Bestehen

Zum Abschluss geben wir dir noch ein paar praktische Tipps für deinen Einstellungstest. Egal wo genau du dich bewirbst, die folgenden Punkte solltest du in jedem Fall beherzigen.

Bereite dich rechtzeitig vor

Bereite dich rechtzeitig vor

Auf deinen Einstellungstest kannst du dich sehr gezielt vorbereiten. Du solltest dich deshalb früh über die speziellen Aufgabentypen deines Arbeitgebers informieren. Bearbeite dann möglichst viele Übungsaufgaben, um deine Schwachstellen herauszufinden.

Für manche Bewerber ist das der Mathematikteil. Andere tun sich mit der richtigen Kommasetzung schwer und wieder andere haben Probleme mit den Konzentrationsaufgaben unter Zeitdruck.

Mache dir einen Lernplan und lege deinen Fokus dann auf deine Schwachstellen (Lernstrategien & Lerntipps). Verfolge zusätzlich regelmäßig die Nachrichten.

Indem du Tages- und Wochenzeitungen ließt, hältst du dich nicht nur politisch auf dem Laufenden, sondern förderst auch dein Sprach- und Textverständnis.

Sorge für die richtigen Bedingungen

Sei am Tag deines Einstellungstests am besten topfit. Das bedeutet, dass du am Abend vorher früh schlafen gehst und am nächsten Morgen gut frühstückst (Top 10 Superfoods).

Reise zudem pünktlich an und sorge für genügend zeitlichen Puffer, falls du in einen Stau gerätst oder die Bahn ausfällt. Hast du eine besonders lange Anreise, frage nach einer Übernachtungsmöglichkeit und reise am Vorabend an.

Viele Arbeitgeber im öffentlichen Dienst stellen dir in solchen Fällen eine Unterkunft und so bist du am nächsten Morgen viel ausgeruhter und entspannter. Auch gegen Prüfungsangst kannst du etwas tun, wenn du dich gut vorbereitest.

Schätze deine Mitbewerber

Schätze deine Mitbewerber

Andere Bewerber sind für dich Konkurrenten. Doch in Gruppenprüfungen und Rollenspielen solltest du trotzdem respektvoll mit den anderen Teilnehmern umgehen.

Es zeugt nicht von Durchsetzungsvermögen, wenn du das Wort andauernd an dich reißt und nicht auf ihre Ideen eingehst. Den Prüfern ist eine kommunikative und weniger eine dominante Verhaltensweise wichtig.

Auch außerhalb konkreter Prüfungssituationen solltest du höflich und kontaktfreudig bleiben, denn meist haben die Prüfer auch in den Pausen ein Auge auf die Bewerber.

Bewerbe dich bei mehreren Institutionen

Zwar unterscheiden sich die Einstellungstests der verschiedenen Behörden und Ämter voneinander, doch sind sie alle ähnlich aufgebaut. Solltest du dir also eine Karriere bei mehr als einem Arbeitgeber vorstellen können, schicke auch mehrere Bewerbungen ab.

Das hat einerseits den Vorteil, dass du dir mehrere Optionen offen hältst und beruhigter in die Prüfungen gehst. Andererseits sammelst du mit jedem Eignungstest ein wenig mehr Erfahrung für den nächsten.

Sammle Punkte mit deiner Kleidung

Pluspunkte kannst du bei deinen Prüfern allein schon mit deiner Kleidung sammeln. Je mehr Verantwortung du in deinem zukünftigen Job anstrebst, desto wichtiger ist die Kleidung.

Für den höheren oder gehobenen Dienst oder bei einer Bewerbung als Offizier bei der Bundeswehr darf es auch ein Anzug sein. Aber auch für andere Laufbahnen solltest du zumindest ein schickes Hemd oder eine Bluse anziehen.

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