Ausbildung zum Chemietechniker
Die Chemietechnik befasst sich mit der Umsetzung und Übertragung chemischer Stoffe und Reaktionen. Aus ihnen werden in der technischen Produktion industrielle Produkte hergestellt.
Die Chemietechnik befasst sich folglich mit dem Entwicklungs- und Produktionsbereich der chemischen Industrie.
Tagtäglich benutzen wir Produkte, die in der Chemieindustrie produziert werden: Kleidung aus synthetischen Fasern, Arzneimittel, Kosmetikprodukte, Hygieneartikel, wie Seife und Cremes, Schädlingsbekämpfungsmittel, Düngemittel und Baustoffe aus Kunststoff.
Die Beispiele verdeutlichen, wie wichtig Chemietechniker für unser alltägliches Leben sind. Das Endresultat dient in vielen Fällen der Verbesserung unserer Lebensqualität. Nicht nur in Deutschland, auch international zählt die Chemieindustrie zu einer der größten Wirtschaftsbranchen.
Wissenswertes über die Chemietechnik
Energie- und Stoffmengenströme sind Grundlagen der Chemietechnik, um chemische Stoffe, Reaktionen und Umwandlungen auf die Technik übertragen zu können.
Auf dem Weg von der Idee eines Medikaments oder Düngemittels bis hin zum Verkauf ist die Chemietechnik das wichtige Bindeglied, das die Umsetzung ermöglicht. Die Produktion von Stoffen in großem industriellen Rahmen sowie die Optimierung von Produktionsabläufen beschreiben das große Wirkungsfeld der Chemietechnik.
Dazu gehört auch die Forschung und die Analyse der Umwelt. Die daraus stammenden Erkenntnisse dienen der Entwicklung neuer Produkte und innovativer Techniken. Dabei spielt die Marktanalyse eine wichtige Rolle, denn sie bestimmt, was zurzeit gebraucht und gewünscht wird.
Bei der Arbeit mit chemischen Stoffen wird den Sicherheitsvorkehrungen bei Analysen, Produktionsabläufen und Tests eine große Bedeutung beigemessen.
Berufsfeld Chemietechniker
Der Chemietechniker bewegt sich auf der Schnittstelle zwischen Ingenieurwesen und Naturwissenschaft. Naturwissenschaftliche Erkenntnisse dienen ihm als Grundlage, chemische Produkte zu entwickeln und Prozesse und Verfahren zu entwerfen.
Dadurch kann die Ausbildung zum Chemietechniker nicht nur als Bindeglied, sondern auch als Vermittler zwischen Labor und Produktion bezeichnet und verstanden werden.
Als Chemietechniker führst du chemische, physikalische und chemisch-physikalische Analysen durch. Die Analysen werden gemäß bestimmter Anforderungen und standardisierter Richtlinien angewandt.
Deine Aufgaben erfolgen in der Regel auf Anweisungen und unter der Leitung von Spezialisten und Vorgesetzten. Als Chemietechniker besitzt du aber auch selbst die Fachkompetenz einer Führungskraft.
Dabei besteht dein Aufgabenfeld nicht nur in der Durchführung und Auswertung von Analysen, sondern auch in der selbstständigen Umsetzung von chemischen Versuchsreihen und Untersuchungen. Zudem arbeitest du an der Entwicklung neuer chemischer Stoffe und Produkte.
Auch die Qualitätssicherung und die Ausarbeitung von Umweltschutzmaßnahmen fällt in das Aufgabengebiet des Chemietechnikers.
Das Tätigkeitsfeld macht deutlich, dass Chemietechniker überwiegend in Laboratorien eingesetzt werden. Hier gibt es ein breites Spektrum an Aufgabenbereichen, die im Folgenden aufgelistet sind.
Chemietechniker
- sind für eine reibungslose Verbindung von Labor und Produktion verantwortlich.
- ermöglichen eine produktive Zusammenarbeit von der Idee bis hin zum Produkt.
- planen Produktionsprozesse und -schritte.
- sind in der Beratung tätig (etwa von Betriebsleitern oder Unternehmen).
- sind für Maschinen und Verfahren und ihre Überwachung zuständig.
- sichern die Qualität des Endprodukts.
- suchen nach Wegen der umweltfreundlichen Herstellung.
- sichern den reibungslosen Verlauf der Produktion.
- identifizieren und beheben Produktionsfehler und Mängel.
- führen chemische Synthesen durch.
- sind für die Qualitätskontrolle der chemischen Produkte zuständig.
- erstellen Statistiken.
Die Ausbildung zum Chemietechniker erfolgt in Form einer Zweitausbildung. Als Aufstiegsfortbildung eignet sie sich nach der Berufsausbildung zum Chemisch-technischen Assistenten (CTA), Chemielaboranten oder einer anderen Ausbildung im chemischen Bereich.
Im Folgenden haben wir einige Beispiele für deine spätere Berufswahl als Chemietechniker zusammengestellt.
Labor
Chemietechniker werden vor allem in Laboratorien von Unternehmen und Forschungsinstituten eingesetzt. Dazu gehören folgende mögliche Berufsfelder:
- Chemiebranche
- Lebensmittelbranche
- Pharmazie
- Kosmetik
- Laboratorien für Umweltkontrolle
Deine neuen beruflichen Qualifikationen als Chemietechniker ermöglichen es dir, im Labor für die Qualitätssicherung verantwortlich zu sein und eine Führungsposition im Management einzunehmen. Weitere Möglichkeiten sind die Leitung von bestimmten Arbeitsbereichen und Gruppenarbeiten.
Wenn du dich für die Umweltkontrolle interessierst und für Wege, umweltfreundlich zu produzieren, sind umwelttechnologische Einrichtungen genau das Richtige für dich.
Forschungs- und Lehrbereich sowie staatliche Ämter
Mit der Zweitausbildung zum Chemietechniker eignest du dir fundierte analytische Kenntnisse an. Damit bist du mit dem professionellen Know-how ausgestattet, um im Forschungs- und Lehrbereich zu arbeiten.
Du lernst während der Weiterbildung, wie du sicher und professionell mit Analysegeräten umgehst und wie du analytische Messverfahren entwickelst und optimierst. Auch der Aufbau von Pilotaufgaben fällt in deinen fachlichen Kompetenzbereich.
Gerade die Entwicklung und Ausarbeitung von Versuchsanlagen der chemischen Industrie bildet das Bindeglied zwischen Labor und Großproduktion.
Der Lehrbereich bietet grandiose Möglichkeiten, dein Wissen mit anderen zu teilen und weiterzugeben. Schulungen, Präsentationen und Vorträge erweitern nicht nur deine Fachkompetenz, sondern geben dir die Möglichkeit, neue Erfahrungen außerhalb des Labors zu sammeln.
Produktion
Als Chemietechniker bist du eine professionelle Fachkraft, die sich mit allen Produktionsrichtlinien und Betriebsabläufen auskennt. Der Aufgabenbereich bei der Produktion ist breit gefächert.
Mit der Ausbildung verfügst du über die fachliche Kompetenz, bei der Produktentwicklung mitzuwirken oder sie zu leiten. Auch die Optimierung neuer analytischer Verfahren gehört dazu. Weitere Berufsmöglichkeiten sind in der Qualitätssicherung und im Qualitätsmanagement möglich.
Ausbildung zum Chemietechniker: Gehalt und Karriere
Der Beruf des Chemietechnikers ermöglicht dir ein breites Spektrum an Karrierechancen. Somit bietet er ebenfalls Potential für einen Gehaltsaufstieg.
Gehalt
Als Chemietechniker ist dein Gehalt stark von der jeweiligen Branche und dem Arbeitsgebiet abhängig. Außerdem sind zusätzliche Qualifikationen und die Berufserfahrung wichtige Kriterien für die Höhe des Gehalts. Vor allem in privaten Pharmaunternehmen liegt das Durchschnittsgehalt über dem Bundesdurchschnitt.
Laut Erhebungen verdienen Chemietechniker nach ihrer Ausbildung ungefähr 2.400 bis 5.500 Euro brutto im Monat. In der Regel gilt: Je mehr Berufserfahrung, fachliche Kompetenz und Verantwortung in einem Betrieb übernommen wird, umso größer ist auch das Gehalt.
Karrieremöglichkeiten
Der Wirtschaftssektor wächst kontinuierlich und für die Produktionskette vieler industrieller Produkte sind kompetente Chemietechniker unentbehrlich.
Da sich für Chemietechniker ein großes Einsatzgebiet anbietet, sind nicht nur die Beschäftigungsmöglichkeiten, sondern auch die Karrierechancen sehr groß.
Branchen wie die chemische Industrie, aber auch die Kosmetik- und Pharmaindustrie bieten oftmals Anstellungen an, die Aufstiegschancen in Betracht ziehen und fördern. Weitere Perspektiven bieten Umweltschutz, Energiesektor und Industriezweige, wie etwa der Maschinenbau, das Bauwesen und die Lebensmittelindustrie.
Infolge der Ausbildung zum Chemietechniker erlangst du die Fähigkeit, in einer Führungsposition zu arbeiten. Du kannst beispielsweise eine leitende Funktion in einem Betrieb übernehmen oder in Abteilungen, die sich mit Analysen und dem Qualitätsmanagement beschäftigen.
Weitere Möglichkeiten bieten sich in der Kundenbetreuung und im Schulungsbereich der Mitarbeiter.
Wenn du deine Fortbildung zum Chemietechniker erfolgreich absolviert hast, bietet dir ein Studium der angewandten Chemie als zusätzliche Weiterbildung eine gute Möglichkeit, um deine Karrierechancen weiter auszubauen.
Ist Chemietechniker die richtige Ausbildung für mich?
Mit folgenden Fragen kannst du für dich herausfinden, ob die Ausbildung zum Chemietechniker zu dir passt:
- Arbeitest du gerne im Labor?
- Gehören Chemie, Physik und Biologie zu deinen Lieblingsfächern?
- Möchtest du dich nach deiner Erstausbildung neu orientieren?
- Möchtest du die Karrierechancen in deinem Bereich verbessern?
- Hast du Interesse daran, eine Führungsposition zu übernehmen?
Wenn du diese Fragen mit einem “Ja” beantworten kannst, ist eine Zweitausbildung genau das Richtige für dich. Die Aufstiegsausbildung zum Chemietechniker bietet dir eine fabelhafte Möglichkeit, um dein Wissen zu erweitern und dich zu spezialisieren. Dadurch eröffnen sich dir viele neue Berufsperspektiven.
Voraussetzungen für eine Ausbildung zum Chemietechniker
Da die Ausbildung zum Chemietechniker in Form einer Zweitausbildung oder Aufstiegsfortbildung stattfindet, musst du hierfür bestimmte Voraussetzungen erfüllen.
Voraussetzungen für die Weiterbildung zum Chemietechniker sind:
- eine abgeschlossene Berufsausbildung im naturwissenschaftlich-technischen Bereich (CTA, BTA, UTA, PTA, MTA, LTA)
- mindestens ein Jahr einschlägige Berufserfahrung
- ein abgeschlossener Berufsschulabschluss und mindestens dreieinhalb Jahre Berufserfahrung
Die Abkürzungen der abgeschlossenen Berufsausbildungen, die Voraussetzung für die Zweitausbildung sind, stehen für folgende Ausbildungsberufe:
CTA: Chemisch-technischer Assistent
BTA: Biologisch-technischer Assistent
UTA: Umwelt-technischer Assistent
PTA: Pharmazeutisch-technischer Assistent
MTA: Medizinisch-technischer Assistent
LTA: Landwirtschaftlich-technischer Assistent
Technisches Interesse und Verständnis sind wichtige Voraussetzungen für die Zweitausbildung. Weitere Voraussetzungen sind sorgfältiges und aufmerksames Arbeiten, Einsatzbereitschaft, Entscheidungsfähigkeit und Führungsqualitäten.
Da die Ausbildung zum Chemietechniker Aufstiegschancen in Führungspositionen ermöglicht, solltest du nicht nur Verantwortung für dich selbst übernehmen können, sondern auch für Menschen, die unter dir stehen.
Ausbildung zum Chemietechniker: Dauer, Aufbau, Inhalte
Dauer, Aufbau und Inhalte können je nach Form der Ausbildung variieren. Insbesondere das Fernstudium bietet dir die Möglichkeit, dein Tempo selbst zu bestimmen.
Die Inhalte können je nach Schwerpunkt sehr unterschiedlich ausfallen. Wir haben das Wichtigste für dich zusammengefasst.
Dauer
Die Dauer der Zweitausbildung zum Chemietechniker hängt von dem jeweiligen Anbieter der Aufstiegsausbildung ab.
An der Fachhochschule gibt es zwei Fortbildungsformen:
Vollzeit: meist 2 Jahre
Teilzeit: meist 4 Jahre
Außerdem gibt es die Möglichkeit, die Ausbildung als Fernstudium zu absolvieren. Diese dauert bis zu vier Jahre.
Aufbau
Der staatlich geprüfte Chemietechniker ist eine zusätzliche Ausbildung und bietet Aufstiegsmöglichkeiten für Chemisch-technische Assistenten und andere Chemie-Laboranten. Es gibt folgende Möglichkeiten, die Weiterbildung zu absolvieren:
- Berufsschule
- Technikerschule
- Fernstudium
Ein Fernstudium hat viele Vorteile. Dadurch, dass du an keinen konkreten Ort gebunden bist, kannst du von überall arbeiten und lernen.
Dabei kannst du dir deine Zeit frei einteilen und dein Lerntempo selbst regulieren. Im Internet findest du zahlreiche Angebote, die es dir ermöglichen, zunächst eine Testversion zu nutzen. Das ist eine gute Möglichkeit, um herauszufinden, ob ein Fernstudium das Richtige für dich ist.
Die Weiterbildung in Vollzeit bietet den Vorteil, dass du dich ausschließlich auf den Unterrichtsstoff konzentrieren kannst und somit den roten Faden nicht verlierst. Dabei lernst du nicht nur die theoretischen Grundlagen, sondern sammelst auch praktische Erfahrungen.
Die Weiterbildung in Teilzeit ist berufsbegleitend. Das hat den Vorteil, dich in deinem Betrieb durch Fleiß und Engagement hervorzuheben und zu brillieren.
Neben staatlichen Institutionen gibt es auch zahlreiche private Schulen, welche die Ausbildung ebenfalls anbieten. Da die Ausbildung zum Chemietechniker auf eine Erstausbildung folgt, gibt es hier Möglichkeiten der Spezialisierung. Du kannst in folgenden Bereichen einen Schwerpunkt setzen:
- Biochemie
- Laboratoriumstechnik
- Betriebstechnik
- Umwelttechnik
- Produktionstechnik
Es ist allerdings auch möglich, die Weiterbildung ohne einen dieser Spezialisierungen zu absolvieren. Die offizielle Berufsbezeichnung nach Abschluss der Zweitausbildung ist “Staatlich geprüfter Techniker, Fachrichtung Chemietechnik”.
Inhalte
Da es für einen Chemietechniker viele verschiedene Berufs- und Einsatzmöglichkeiten gibt, beinhaltet die Zweitausbildung ein umfangreiches Spektrum an Inhalten und Tätigkeiten, die deine fachliche Kompetenz schulen und dein Wissen erweitern.
Dazu gehört eine professionelle Sachkenntnis im Umgang mit chemischen und methodisch-instrumentellen Verfahrensweisen. Diese sind wichtig für die Analyse chemischer Stoffe.
Durch das breite Fachwissen bist du in der Lage, neue Methoden und optimierte Verfahrensweisen zu entwickeln.
Auch bei der Produktion ist ein umfangreiches Wissen wichtig, da hier Prozesse gesteuert werden, Regelungs- und Messtechniken angewandt werden und es noch vieles mehr gibt, das während der Produktion beachtet werden muss.
Die Kenntnis von Sicherheitsvorkehrungen sowie von der Kennzeichnung und Erkennung gefährlicher Stoffe sind unerlässlich für die Arbeit als Chemietechniker. Aufgrund dessen nehmen Sicherheitsthemen einen überaus wichtigen Teil der Ausbildung ein.
Das Einhalten von Vorgaben und Richtlinien bestimmt die Arbeitsweise des Chemietechnikers.
Du lernst während deiner Ausbildung zum Chemietechniker folgende Themeninhalte kennen, die je nach Institution und Schwerpunkt unterschiedlich gewichtet sein können.
- Chemie (organische, anorganische, radiochemische, analytische, technische)
- Biochemie
- Physik
- Mathematik
- Informatik
- Englisch
- Betriebstechnik
- Molekularphysik
- Datenverarbeitung und Informationstechnik
- Einführung in mechanische und chemische Verfahrenstechnik
- Grundlagen der Elektrotechnik
- Stromversorgung und Umgang mit Elektrizität
- Metrologie (Messtechniken und -verfahren)
- Grundlagen der Mikrobiologie
- Funktion und Umgang mit Elektroanlagen
- Qualitätssysteme
- Umweltschutz, Umweltanalytik und -technik
- Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz
- Trennverfahren
- Betriebspsychologie
- Wirtschafts- und Sozialkunde
- Berufs- und Arbeitspädagogik
- Lebensmittelchemie
- Recht im Chemiebetrieb
- Projektmanagement
Durch die Schulung in der Betriebspsychologie eignest du dir die fachliche Kompetenz an, eine Führungsposition einnehmen zu können. Das Fachwissen auf diesen Themengebieten hilft dir in der Praxis. Du lernst folgende Themen für die Anwendung in der Produktions- und Laborpraxis kennen:
- Spezielle technische Verfahrensweisen
- Grundlagen in der Bedienung von Anlagen
- Mischungen und Markierungen der chemischen Stoffe
- Einstufung und Bewertung der chemischen Stoffe und Mischungen
- Lagerungsrichtlinien
- Qualitätssicherung
- Sicherheitsanweisungen und -zeichen
- Aufklärung über Risiken
- Grundlagen der technischen Kommunikation
- Stoffe, die strenger Kontrolle unterliegen
- Kenntnisse über Fachtermini
- Müllbewirtschaftung sowie Verfahren und Analysen zum Umweltschutz
Die Weiterbildung ermöglicht dir sowohl größere Chancen auf dem Arbeitsmarkt, als auch Perspektiven für höhere Berufspositionen. Das liegt in deiner größeren fachlichen Kompetenz begründet, die du dir mit der Fortbildung aneignest.
Durch deine breitgefächerten Fachkenntnisse kannst du als Chemietechniker hochqualifizierte Aufgaben übernehmen.
Wenn du also bereits eine Ausbildung als Laborant oder technischer Assistent absolviert hast, kannst du dein Wissen mit der Weiterbildung nicht nur vertiefen, sondern auch deinen beruflichen Horizont erweitern.
Ausbildung zum Chemietechniker: Kosten
Die Kosten einer Weiterbildung variieren von Anbieter zu Anbieter. Um die konkreten Ausbildungskosten zu erfahren, empfiehlt es sich, bei den für dich infrage kommenden Institutionen Informationsmaterial und -broschüren anzufordern.
Hier werden alle Kosten in der Regel vollständig aufgeführt. Eine Zahlung ist dann per Raten oder pauschal in voller Summe möglich.
Bei der berufsbegleitenden Ausbildung in Teilzeit solltest du am besten zuerst mit deinem Arbeitgeber über deinen Fortbildungswunsch sprechen. Oftmals übernimmt dieser die Kosten in voller Höhe, da er hierdurch selbst einen Mehrwert erhält.
Mehr zur Kostenübernahme des Arbeitgebers bei einem Fernstudium erfährst du hier. Manchmal lassen sich die Kosten eines Fernstudiums sogar von der Steuer absetzen.
Hochschule | Abschluss | Qualität | Zertifizierter Studiengang | Studienführer |
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Staatl. gepr. Techniker/in der Fachrichtung Chemietechnik | Zertifikat / IHK | Gratis Infomaterial |