Vorbilder: 4 Tipps & 10 Beispiele für berühmte Vorbilder
Ein Vorbild kann dir als Ansporn dienen und bei deiner Weiterentwicklung helfen. Allerdings kann die Orientierung an einem falschen Vorbild auch bremsen. Wir erklären dir, wie du Vorbilder auswählst oder selbst zu einem wirst.
Vor allem für Kinder und Jugendliche sind Vorbilder wichtig. Aber was macht ein Vorbild aus? Wie kann es das Leben beeinflussen? Und welche berühmten Vorbilder gibt es? Es lohnt sich, dich mit diesem Thema einmal genauer zu befassen.
Was ein Vorbild ist
Ein Vorbild ist eine Person, mit der du dich identifizierst und deren Eigenschaften oder Erfolge du bewunderst.
Diese Person kann dir als Orientierung dienen und dir helfen, dich selbst zu verbessern oder in schwierigen Situationen richtig zu entscheiden.
Vorbilder zeigen uns, was im Leben alles möglich ist und wie wir sein wollen. Sie helfen uns – oft, ohne es zu wissen -, unsere eigenen Werte zu finden und im Leben erfolgreich und glücklich zu werden.
Ein Vorbild kann aus unterschiedlichen Bereichen stammen: Familienmitglieder, Lehrende oder jemand aus dem Kollegium können genauso Vorbilder sein wie berühmte Persönlichkeiten. Auch längst verstorbene Menschen können noch Vorbilder sein.
Ihnen gemeinsam ist, dass sie uns in irgendeiner Form begeistern und prägen. Wir wollen einem Vorbild nacheifern und ihm ähnlich sein. Das spornt uns zu besseren Leistungen an.
Welche Vorteile und Nachteile Vorbilder haben
Es kann eine große Hilfe sein, ein Vorbild zu haben:
- Ein Vorbild gibt dir Orientierung und hilft dir bei Entscheidungen.
- Es kann auch Ideengeber sein, wenn du gerade nicht weißt, wie es in deinem Leben weitergehen soll.
- Dein Vorbild gibt dir die Motivation, etwas aus dir zu machen und nach Erfolg zu streben.
- Vorbilder können deine Vorstellung davon stärken, was alles möglich ist. Damit können sie sich positiv auf dein Selbstvertrauen und deine Selbstwirksamkeit auswirken.
- Außerdem geben Vorbilder als strahlende Orientierungspunkte Sicherheit im Leben.
Es kann aber auch Nachteile haben, sich zu stark an einem Vorbild zu orientieren:
- Wenn du dich sehr intensiv mit einem Vorbild identifizierst, kann das zulasten deiner Individualität gehen.
- Du wertest dich womöglich ab, weil du nicht so bist, wie du dir dein Vorbild vorstellst.
- Gerade Vorbilder, die wir nicht persönlich kennen, können für großen Druck sorgen: Wir malen sie uns perfekter aus, als sie sind, und diese Perfektion ist nur schwer zu erreichen.
- Es kann auch passieren, dass du deine eigenen Grenzen überschreitest, um deinem Vorbild ähnlicher zu werden.
- Nicht jedes Vorbild ist gut gewählt. Manche verleiten uns zu einem Verhalten, das uns nicht gut tut oder womöglich sogar schadet.
Es kann also große Vorteile haben, sich an einem Vorbild zu orientieren. Du solltest dich und deine Handlungen aber immer wieder hinterfragen, um nicht in eine der genannten Fallen zu tappen.
Besonders wichtig: Vorbilder für Kinder
Kinder lernen in erster Linie "am Vorbild". Das bedeutet, dass sie die Menschen in ihrer Umgebung beobachten und nacheifern.
Umgekehrt bedeutet das, dass du als Bezugsperson eines Kindes immer auch als Vorbild dienst, im Guten wie im Schlechten.
Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer prägen Kinder sehr stark. Aber auch andere Kinder können Vorbild sein, vor allem, wenn sie schon etwas älter sind.
Der Vorteil ist, dass Kinder auf diese Weise sehr schnell und effektiv lernen. Das Lernen am Modell ist dem Versuch und Irrtum oder dem direkten "Beibringen" deutlich überlegen.
Der Nachteil ist allerdings, dass sich die Kinder auch Dinge abschauen, die wir ihnen eigentlich gar nicht beibringen wollen. Sie halten uns einen Spiegel vor, vor allem wenn sie noch klein sind.
Deshalb bringt es zum Beispiel wenig, Kinder zum Danke-Sagen anzuleiten, wenn du selbst nicht höflich anderen Menschen gegenüber bist. Umgekehrt kannst du deinen Kindern deine Werte durch Vorleben besonders effektiv beibringen.
Weitere Tipps zur Erziehung findest du hier.
Unterschiedliche Arten von Vorbildern
Ein Vorbild zu haben bedeutet nicht immer, dass du jede einzelne Verhaltensweise der Person toll findest. Bei manchen Vorbildern bewunderst du vielleicht nur einzelne Aspekte. Und von anderen willst du dich sogar bewusst abgrenzen.
Vorbildliche Persönlichkeiten
Ein Vorbild kann eine Person sein, die du rundum bewunderst. Du identifizierst dich mit der ganzen Person, ihren Eigenschaften, Werten und Verhaltensweisen.
Solche "echten" Vorbilder wecken in dir den Wunsch, so zu sein wie diese Person. Das bezieht sich nicht nur auf einzelne Eigenschaften, sondern auf das Komplettpaket. Die Person ist also eine positive Leitfigur für dich.
Person mit vorbildlichen Aspekten
Zu dieser Kategorie gehören Menschen, bei denen du nur bestimmte Eigenschaften oder Aspekte bewundernswert findest. Andere Facetten findest du nicht so wichtig oder du lehnst sie vielleicht sogar ab.
Wenn du zum Beispiel Bücher schreiben möchtest, könnte deine Lieblingsautorin oder dein Lieblingsautor ein Vorbild sein. Im Mittelpunkt steht dabei aber der Schreibstil und vielleicht der Erfolg. Die Persönlichkeit ist weniger wichtig.
Es könnte auch sein, dass du eine Person wegen ihres Erfolges bewunderst und diesen auch erreichen möchtest. Mit dem Weg dorthin bist du aber nicht einverstanden und lehnst die Art und Weise ab.
In solchen Fällen nimmst du dir nur bestimmte Eigenschaften zur Orientierung. Die Motivation durch ein solches Vorbild kann ein bisschen kleiner ausfallen. Dafür bist du aber reflektierter und berücksichtigst deine eigenen Werte und Grenzen stärker.
Negatives Vorbild
Auch wenn es erst einmal seltsam klingt: Auch Menschen, deren Art du ablehnst, können Vorbilder für dich sein. Sie zeigen dir nämlich, wie du NICHT sein und handeln möchtest.
Aus einem solchen negativen Vorbild kannst du sehr viel Energie und Motivation ziehen. Zum Beispiel ist dies die Antriebskraft mancher Menschen, die Fehler ihrer Eltern bei den eigenen Kindern nicht zu wiederholen.
Wie du ein Vorbild findest
Vorbilder können aus ganz unterschiedlichen Gebieten stammen. Es können berühmte Persönlichkeiten sein, aber auch Menschen aus dem direkten Umfeld, aus dem Job, der Ausbildung, dem Freundeskreis oder der Familie.
Wie ein gutes Vorbild aussieht, das ist individuell sehr verschieden. Außerdem ändern sich Vorbilder im Lauf der Zeit immer wieder. Du solltest also von Zeit zu Zeit hinterfragen, ob ein einmal gewähltes Vorbild zu dir passt.
Du kannst auch mehrere Vorbilder gleichzeitig haben. Vielleicht bewunderst du deinen Vater für seinen liebevollen Umgang mit der Familie, deine Chefin für ihre Durchsetzungsfähigkeit und eine Fitness-Influencerin für ihr Durchhaltevermögen.
Um selbst ein Vorbild zu finden, helfen dir diese Tipps:
- Achte ganz bewusst darauf, welche Menschen du magst und bewunderst. Mache dir Notizen, was dir positiv auffällt.
- Beobachte vor allem, ob du den Gedanken entwickelst: "So wäre ich auch gerne."
- Wenn du solche Personen gefunden hast, beschäftige dich intensiver mit ihnen. Beobachte ihre Verhaltensweisen oder suche, wenn möglich, das Gespräch.
- Frage dich dann, wie du die Verhaltensweisen, Eigenschaften oder Erfolge deines Vorbilds selbst erreichen kannst. Was möchtest du ändern, um dieser Person ein wenig ähnlicher zu sein? Bleibe dir dabei aber immer selbst treu und setze das Gesehene auf deine eigene Art um.
Beispiele für berühmte männliche und weibliche Vorbilder
Auch wenn die Wahl eines Vorbilds sehr individuell ist, gibt es einige berühmte Persönlichkeiten, die häufig als Vorbild gelten. Wir stellen dir einige Beispiele vor.
Jane Goodall
Jane Goodall ist eine britische Verhaltensforscherin, die sich vor allem der Erforschung und dem Schutz von Schimpansen verschrieben hat.
Sie näherte sich jahrelang wild lebenden Schimpansen an, um ihr Vertrauen zu gewinnen und mehr über sie zu erfahren.
Mit ihren Erkenntnissen veränderte sie das Bild von Mensch und Tieren. Sie fand zum Beispiel heraus, dass nicht nur Menschen in der Lage sind, Werkzeuge zu nutzen.
Außerdem ist Jane Goodall, die 1934 geboren wurde, bis heute eine überzeugte Umwelt- und Artenschutzaktivistin. Sie initiierte viele Projekte in Afrika und wurde 2002 sogar zur UN-Friedensbotschafterin ernannt.
Sie kann ein Vorbild dafür sein, sich mit Leidenschaft einem wichtigen Thema zu widmen und damit die Welt ein Stück zu verändern. Außerdem gilt sie als charismatische und humorvolle Persönlichkeit.
Albert Einstein
Albert Einstein war einer der bedeutendsten Physiker aller Zeiten. Seine Ideen und Erkenntnisse haben die Wissenschaft und das Bild der Welt deutlich verändert. Die wichtigste Entdeckung ist seine Relativitätstheorie.
Anders als viele andere Wissenschaftler wirkt Albert Einstein nahbar. Er hat zum Beispiel seine wichtigsten Erkenntnisse gewonnen, während er in einem Patentamt arbeitete. Damit sticht er aus der Masse der Wissenschaftler deutlich heraus.
Ein Vorbild ist Albert Einstein wohl auch durch das Gerücht, er sei trotz seiner herausragenden Intelligenz sehr schlecht in der Schule gewesen. Damit können sich viele Menschen gut identifizieren. Allerdings stimmt dieses Gerücht nicht.
Mutter Teresa
Die Ordensschwester Mutter Teresa ist bekannt für ihre selbstlose Arbeit. Sie pflegte bis zu ihrem Tod schwerkranke und sterbende Menschen, sorgte für Straßenkinder und Waisen. Für ihre Arbeit wurde sie nach ihrem Tod seliggesprochen.
1963 gründete Mutter Teresa den Orden "Missionarinnen der Nächstenliebe", der sich noch heute um Kranke, Arme und Bedürftige kümmert. Ihre Selbstlosigkeit, Liebe und Fürsorge ist vielen Menschen ein Vorbild.
Martin Luther King
Martin Luther King war ein schwarzer Bürgerrechtler aus den USA. Er kämpfte für eine gerechtere Welt, in der schwarze und weiße Menschen gleichgestellt sein sollten. Er wollte die Rassentrennung beenden und leistete einen wichtigen Beitrag dazu.
Martin Luther King war ein charismatischer Mensch und begnadeter Redner. Berühmt ist zum Beispiel seine Rede, die mit den Worten beginnt: "Ich habe einen Traum …" 250.000 friedlich protestierende Menschen lauschten 1963 seinen Worten.
Ein Vorbild ist er für die Leidenschaft und Standhaftigkeit, mit der er seinen Zielen folgte. Obwohl es für ihn lebensgefährlich war, blieb er seinem Kampf treu. Er verzichtete sogar auf Personenschutz, auch als er schwer bedroht wurde.
Notfalls würde er für die Gerechtigkeit sein Leben opfern, entschied Martin Luther King. So kam es schließlich auch: Im April 1968, im Alter von nur 39 Jahren, wurde Martin Luther King erschossen.
Marie Curie
Marie Curie (1867 bis 1934) war eine begnadete Wissenschaftlerin und das zu einer Zeit, in der Frauen in ihrem Heimatland Polen noch nicht einmal studieren durften. Um ihrer Leidenschaft für Naturwissenschaft zu folgen, zog sie nach Paris und studierte dort als eine von ganz wenigen Frauen.
Sie forschte später zusammen mit ihrem Mann Pierre Curie am Thema Radioaktivität. 1903 bekam sie für ihre Arbeit den Nobelpreis. Damit war sie die erste Frau, die mit diesem wertvollen Preis ausgezeichnet wurde. 1911 bekam sie sogar noch einen zweiten Nobelpreis.
Marie Curie ließ sich niemals von den Beschränkungen aufhalten, die den Frauen zu ihrer Zeit auferlegt wurden. Auch als sie Mutter wurde, wandte sie sich nicht von der Forschung ab, sondern suchte nach Wegen, beide Rollen zu erfüllen.
Auch Marie Curies Tochter Irene wurde eine bekannte Wissenschaftlerin und bekam einen Nobelpreis. Das erlebte ihre Mutter allerdings nicht mehr: Sie starb 1943 an den radioaktiven Strahlen, denen sie im Lauf ihrer Arbeit ausgesetzt war.
Nelson Mandela
Nelson Mandela (1918 bis 2013) war ein Freiheitskämpfer aus Südafrika, der sich jahrzehntelang gegen die Apartheid einsetzte. Er gilt als wichtigster Wegbereiter für das demokratische Staatswesen in Südafrika.
Sein wichtigstes Prinzip war der gewaltfreie Kampf. Er wollte Veränderung ohne Blutvergießen erreichen und hat sich immer für friedliche Lösungen eingesetzt.
1963 stand Nelson Mandela wegen Anstiftung zur Revolution in Südafrika vor Gericht und wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. 27 Jahre verbrachte er hinter Gittern, kehrte aber ungebrochen aus der Haft zurück.
Nur wenige Jahre nach seiner Gefangenschaft wurde er vom neuen Parlament seines Landes zum ersten schwarzen Präsidenten gewählt. Seine Präsidentschaftszeit nutzte er, um weiter für Frieden und Gerechtigkeit einzutreten.
Angela Merkel
Angela Merkel (geboren 1954) gehörte während ihrer politischen Karriere viele Jahre lang zu den einflussreichsten und mächtigsten Frauen der Welt. Als deutsche Bundeskanzlerin hatte sie weltweit Macht und Einfluss.
Sie war die erste weibliche Bundeskanzlerin Deutschlands. Außerdem war sie die erste Person aus Ostdeutschland in diesem Amt und die erste Person, die erst nach der Gründung der Bundesrepublik geboren wurde.
Anders als viele andere Frauen verdankte sie diesen Erfolg nicht ihrer Schönheit. Gerade deshalb ist sie für viele Frauen ein Vorbild, die die Fixierung auf äußere Merkmale hinter sich lassen und für ihre Leistung geschätzt werden wollen.
Michael Schumacher
Michael Schumacher (geboren 1969) ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Sportler. Sieben mal wurde er Weltmeister im Formel-1-Sport, 91-mal gewann er den Grand Prix. Mit diesen Leistungen hält er auch nach seinem Ausscheiden aus dem Sport mehrere weltweite Rekorde.
Michael Schumacher war viele Jahre lang ein echter Superstar seines Sports. Er engagierte sich aber auch in verschiedenen Hilfsprojekten und wurde dafür zum Sonderbotschafter der UNESCO ernannt. Außerdem spendete er immer wieder große Summen für gute Zwecke.
2013 wurde Michael Schumacher bei einem Skiunfall schwer am Kopf verletzt. Über seinen heutigen Zustand ist wenig bekannt, aber er hat sich nicht mehr von seinen Verletzungen erholt. Trotzdem gilt er noch vielen Menschen als sportliches und soziales Vorbild.
Astrid Lindgren
Astrid Lindgren ist eine der bekanntesten und beliebtesten Autorinnen der Welt. Sie hat unvergessliche Figuren wie Pippi Langstrumpf, Ronja Räubertochter und die Kinder aus der Krachmacherstraße erfunden und damit die Kindheit unzähliger Menschen geprägt.
Ihre Figuren sind lustig und einfühlsam, aber auch stark und frei. Viele Kinder und auch Erwachsene können sich bis heute mit ihnen identifizieren.
Als Vorbild gilt Astrid Lindgren einerseits wegen ihres gigantischen Erfolges: Von ihr wurden etwa 165 Millionen Bücher verkauft – eine unvorstellbare Zahl. Aber auch ihre Fantasie, ihre Kreativität und ihre Liebe zu Kindern machen sie zu einem Vorbild.
Geschwister Scholl
Hans und Sophie Scholl waren in der Nazizeit Mitglieder der Widerstandsgruppe "Weiße Rose". Sie versuchten sich gegen Hitlers Regime zu wehren, in dem sie unter anderem Flugblätter verteilten.
Im Februar 1943 wurden sie beim Auslegen von Flugblättern an der Münchner Universität ertappt und der Gestapo gemeldet. Schon wenige Tage später wurden sie zum Tode verurteilt und hingerichtet. Hans war damals 25 und Sophie 22 Jahre alt.
Sie gelten vielen Menschen als Vorbilder, weil sie bereit waren, auch unter Lebensgefahr ein menschenfeindliches Regime zu bekämpfen. Dieser beispiellose Mut beeindruckt noch heute unzählige Menschen.
Wie du selbst zu einem Vorbild wirst
Ein Vorbild für andere zu sein, das ist ein wertvolles Geschenk. Wenn du Kinder hast, bist du über Jahre hinweg ihr großes Vorbild, fast egal was du tust. Aber was kannst du darüber hinaus tun, um zu einem Vorbild zu werden? Diese Tipps helfen dir.
Lebe ein authentisches Leben
Menschen, die ihren Weg gefunden haben und ihren eigenen Werten folgen, beeindrucken uns. Dabei müssen sie nicht fehlerlos sein. Authentizität ist wichtiger als Perfektionismus, weil man sich damit besser identifizieren kann.
Gehe deinen eigenen Weg
Vorbilder sind häufig Menschen, die aus der Masse herausstechen und etwas Besonderes tun oder leisten. Sie scheren sich nicht darum, was andere von ihnen denken.
Deshalb kann es Vorbildcharakter haben, ungewöhnliche Dinge zu tun, wenn sie dir wichtig sind. Finde deinen eigenen Weg und gehe ihn, auch wenn andere Menschen vielleicht nicht gleich verstehen, warum du das tust.
Mach dir die Bedeutung deines Handelns klar
Dein Verhalten kann andere Menschen positiv beeinflussen. Das gilt auch dann, wenn du eine eher unbedeutende Stellung innehast und nichts Spektakuläres leistest.
Stärke andere Menschen
Empowerment ist eine Fähigkeit, die viele Vorbilder mitbringen. Sie machen andere Menschen nicht klein, sondern versuchen, sie zu stärken und vorwärtszubringen.
Nutze deine Fähigkeiten deshalb nicht nur für dich, sondern auch für andere. Teile dein Wissen, unterstütze Anfänger und sei bereit, auch mal für jemand anderen in die Bresche zu springen.