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Positiv denken: 8 Vorteile & 12 Tipps für mehr Optimismus (+ Sprüche)

Fachredakteur
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Wie glücklich du bist, hängt nur bedingt von äußeren Umständen ab. Viel wichtiger ist dein Denken. Mit unseren Tipps kannst du lernen, positiv zu denken und insgesamt zufriedener zu werden.


Tipp: Positiv denken dank Hypnose & Auto-Suggestionen

Du trägst den Schlüssel für ein positiveres Denken bereits in dir. Autogenes Training, geführte Meditationen und Auto-Suggestionen helfen dir bei der Fokussierung auf die guten Dinge. Wir haben gemeinsam mit einer approbierten Psychotherapeutin eine professionelle Audio-Hypnosetherapie entwickelt, die dich in gesundem positiven Denken trainiert.

Positiv denken – Hypnosetherapie

Jeder Mensch war schon einmal in einer Lebenssituation, in der er nur schwer positiv denken konnte. Dabei steuern wir gerade mit unseren Gedanken unser Wohlbefinden. Das Gute ist: Auch du kannst deinen Geist trainieren und ihm Optimismus beibringen.

Vorteile von positiven Gedanken

Vorteile von positiven Gedanken

Positiv Denken bedeutet, das berühmte "halb volle Glas" in einer Situation zu sehen, also eher ihre positiven Aspekte wahrzunehmen als ihre negativen. Es bedeutet auch, sich etwas zuzutrauen, an Erfolge und Möglichkeiten zu glauben und Dinge anzugehen, die andere für nicht machbar halten.

Fast alle großen Erfolge der Geschichte haben mit positivem Denken zu tun: Jemand hat an eine fast unglaubliche Möglichkeit geglaubt und sie umgesetzt. Doch positives Denken hat noch viele weitere Vorteile für dein Leben:

  1. Sich auf die guten Dinge zu fokussieren, macht glücklich.
  2. Wer immer die schlechten Dinge, die Gefahren und Misserfolge sieht, ist bald wie gelähmt. Positives Denken hält dich handlungsfähig und sorgt dafür, dass du immer wieder aufstehen und weitermachen kannst.
  3. Positiv denken macht gesünder: Wer an seine Heilung glaubt, hat viel höhere Chancen, sogar schlimme Krankheiten zu besiegen.
  4. Optimismus ist eine wichtige Voraussetzung für beruflichen und persönlichen Erfolg.
  5. Wenn du positives Denken lernst, lernst du dabei noch eine zweite wichtige Lektion: Du bist Herrin oder Herr deiner Gedanken, du kannst bis zu einem gewissen Punkt selbst entscheiden, was du denkst. Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten!
  6. Ein positiver Blick auf dich selbst und deine Erfolge stärkt das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl.
  7. Positives Denken macht dich offen für Neues und hilft dir, deinen Horizont zu erweitern.
  8. Man hat festgestellt, dass die Sinnesorgane von positiv eingestellten Menschen besser funktionieren. Negatives Denken scheint also nicht nur im übertragenen Sinn dazu zu führen, dass wir "die Augen verschließen".

Was positives Denken NICHT ist

Viele Menschen rollen beim Thema "positives Denken" erst einmal mit den Augen. Der Grund ist eine falsche Vorstellung davon, was damit eigentlich gemeint ist. Positives Denken bedeutet nicht, alles Negative einfach auszublenden. Und es bedeutet schon gar nicht, nur noch beseelt durch die Welt zu tänzeln, wie manche es sich vielleicht vorstellen.

Optimismus ist genauso realistisch wie Pessimismus: Schließlich gibt es so gut wie nichts, das nur positiv oder nur negativ ist. Auf welche Aspekte du dich konzentrierst, entscheidest allein du.

Optimismus

Optimismus ist im Grunde positives Denken – also eine positive Lebenseinstellung. Optimistische Menschen sind heiter, lebensbejahend und zuversichtlich. Das Gegenteil dieser Lebenseinstellung ist Pessimismus. Menschen mit dieser Grundhaltung sehen primär die Schattenseiten und das Schlechte in der Welt.

Positiv denken lernen: Tipps und Tricks

Positiv denken lernen: So klappt es

Mit einigen kleinen Veränderungen in deinem Alltag gehst du bereits einen großen Schritt in Richtung positiver Gedanken. Denn oft gibt es schon viel Positives in deinem Leben, du musst nur lernen, deinen Fokus darauf zu legen. Lass andererseits Negatives nicht zu nah an dich heran. Wir erklären dir, wie das funktioniert.

Entziehe negativen Gedanken deine Aufmerksamkeit

Negative Gedanken können eine gewaltige Macht haben. Sie zerstören deine Laune, deinen Mut und deine Freude. Diese Macht musst du ihnen aber nicht geben.

Du kannst negativen Gedanken einfach deine Aufmerksamkeit entziehen. Das bedeutet natürlich nicht, dass sie dann nicht mehr da sind. Aber sie haben keinen so großen Einfluss mehr auf dich.

Und so geht’s: Wenn du feststellst, dass du dich mal wieder mit Sorgen, Ängsten, Selbstvorwürfen oder anderen negativen Gedanken beschäftigst, ziehst du in Gedanken einen energischen Schlussstrich und wendest dich anderen Dingen zu. Lenke dich von den negativen Gedanken ab, sie helfen dir sowieso nicht weiter.

Eine gute Methode, um die negativen Gedanken loszulassen, ist Meditation. Dabei fokussierst du dich zum Beispiel voll und ganz auf deinen Atem, deinen Körper oder Gerüche. Wie du Meditation lernst, erklären wir hier.

Lächle

Positives Denken: Lächeln ist tatsächlich gesund

Es gibt Menschen, die immer griesgrämig durchs Leben gehen und andere, die immer ein Lächeln auf den Lippen haben. Die Lächelnden sind fast immer die glücklicheren Menschen.

Der Grund liegt auch im Lächeln selbst: Forscher haben festgestellt, dass durch einen positiven Gesichtsausdruck fast sofort Glückshormone freigesetzt werden. Das Gehirn scheint sich die Information darüber, wie es dir geht, auch von den Gesichtsmuskeln abzuholen.

Lächeln macht dich also entspannter und zufriedener, und das hilft dir, die Dinge um dich herum nicht ganz so schwarz zu sehen. Warum du öfter lächeln solltest, erfährst du hier.

Suche immer das Gute in einer Situation

Fast immer gibt es in einer Situation etwas Gutes, und wenn es nur etwas ist, das du daraus lernen kannst. Hindernisse kannst du auch als Herausforderungen interpretieren, Fehler als Lernfelder.

Wenn du keinen Parkplatz in der Nähe deiner Wohnung gefunden hast, kannst du dich entweder ärgern oder den kleinen Abendspaziergang genießen. Wenn das Lebensmittel, das du für dein Rezept brauchst, ausverkauft ist, ist das eine Chance, mit etwas Neuem zu experimentieren.

Zugegeben: Bei den großen, existenziellen Themen ist es oft sehr schwer, etwas Positives zu finden. "Es wird schon zu etwas gut sein" ist ein wenig hilfreicher Ratschlag für jemanden, der gerade einen schlimmen Verlust betrauert. Aber im Kleinen gibt es unzählige Möglichkeiten, genauer hinzuschauen und das Positive herauszufinden. Und schließlich wird das dann auch bei größeren Themen gelingen.

Führe ein Dankbarkeits-Tagebuch

Führe ein Dankbarkeits-Tagebuch

Auch wenn manchmal alles schlecht aussieht: Es gibt ganz sicher jede Menge Dinge in deinem Leben, für die du dankbar sein kannst. Indem du ein Dankbarkeits-Tagebuch führst, richtest du deinen Blick auf diese Dinge statt auf den empfundenen Mangel.

Schreibe einfach jeden Morgen oder Abend drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Es macht nichts, wenn es immer wieder die Gleichen sind. Hauptsache, du bemerkst, dass sie da sind. Und mit der Zeit werden dir immer mehr positive Dinge in deinem Leben auffallen. Weitere Tipps für mehr Dankbarkeit gibt es hier.

Dosiere die Nachrichten

Katastrophenmeldungen im Fernsehen, im Radio, in den Sozialen Netzwerken und über andere Kanäle können schnell den Eindruck vermitteln, es gäbe nur noch Schlimmes auf der Welt. Das ist natürlich nicht der Fall. Neben den großen Katastrophen und Gewalttaten gibt es jeden Tag Millionen an positiven Dingen. Nur sind das nicht die Meldungen, die an erster Stelle in den Nachrichten laufen.

Um den negativen Eindruck abzumildern, kann es helfen, die Nachrichten zu dosieren. Schaue einfach mal eine Weile keine Nachrichten mehr oder schotte dich zumindest von den ständig aufpoppenden Meldungen in den sozialen Netzwerken ab. Lasse nicht zu, dass du ununterbrochen mit Negativem bombardiert wirst. Für mehr Tipps zum Digital Detox geht es hier lang.

Entferne dich von Miesepetern

Vorsicht vor Negativ-Denkern

Ob wir positiv oder negativ eingestellt sind, hängt auch von den Menschen ab, die uns umgeben. Wenn du ständig mit Menschen zu tun hast, die meckern und jammern, dann färbt diese negative Einstellung auch auf dich ab.

Umgekehrt können lebensfrohe und lustige Menschen auch dich selbst glücklicher machen. Überwiegen in deiner Umgebung die Miesepeter oder die Sonnenkinder?

Verabschiede dich von deiner Opferrolle

Positiv denken bedeutet auch, die volle Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen. Verabschiede dich vom Gedanken, dass du das Opfer bist, dem immer wieder schlimme Dinge geschehen. Du hast viel mehr Aspekte deines Lebens selbst in der Hand, als du denkst. Wenn du das einmal in der ganzen Konsequenz verstanden hast, wird es dir viel leichter fallen, die Möglichkeiten in einer Situation wahrzunehmen.

Vermeide Vergleiche

Vermeide Vergleiche

Die Nachbarn haben eine so schöne Wohnung und ein großes Auto, die Kollegin ist schlanker und hübscher und der Cousin ist in seinem Beruf viel erfolgreicher als du. Solche Vergleiche machen dich unglücklich und sind Ausdruck von negativem Denken.

Genauso gut könntest du dich mit den vielen Menschen vergleichen, denen es schlechter geht als dir. Aber das tust du vermutlich nur selten. Du neigst dazu, dich in jedem Bereich mit jemandem zu vergleichen, der es vermeintlich besser hat. Wenn du es schaffst, diese Vergleiche zu vermeiden, ändert sich fast automatisch deine Grundeinstellung hin zum Positiven.

Mach dir mit positivem Denken deine Erfolge klar

Auch wenn es sich manchmal vielleicht nicht so anfühlt: Du hast in deinem Leben schon jede Menge erreicht. Mache dir doch eine Liste mit allen Erfolgen, die dir einfallen: deine Schulabschlüsse, der Führerschein, schwierige Situationen, die du gemeistert hast, die Kinder, die du doch halbwegs anständig großgezogen hast, der Umzug in eine schönere Wohnung, abgeschlossene Projekte, … Wenn du nachdenkst, wird sicher eine ganze Menge zusammenkommen.

Ergänze diese Liste dann immer wieder mit den Kleinigkeiten, die dir täglich begegnen. Du hast endlich einen überfälligen Arzttermin ausgemacht oder den tropfenden Wasserhahn repariert? Großartig! Eine tägliche "Das-habe-ich-geschafft"-Liste motiviert viel stärker als eine To-do-Liste.

Achte auf deine Grenzen und Bedürfnisse

Achte auf deine Grenzen und Bedürfnisse

Es ist sehr schwer, positiv zu bleiben, wenn deine Grenzen ständig missachtet werden. Auf deine Bedürfnisse und Grenzen zu achten, ist deshalb ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum positiven Denken. Sorge gut für dich.

Starte den Tag mit positiven Gedanken

Wenn du gleich morgens damit beginnst, bewusst etwas Positives zu denken, läuft der Rest des Tages gleich besser. Dazu hilft diese Übung: Versetze dich jeden Morgen in eine Situation, in der es dir richtig gut ging, in der du fröhlich und unbeschwert warst und dich richtig wohlgefühlt hast. Versuche, diese Situation noch einmal nachzufühlen, und genieße diesen positiven Moment. Tipps für die Morgenroutine gibt es hier.

Lies Bücher über das Glücklichsein

Über positives Denken und über das Glücklichsein gibt es sehr viel mehr zu sagen, als in einem Artikel möglich ist. Und: Das Beschäftigen mit diesen Themen hilft beim Umdenken. Lies deshalb regelmäßig ein Buch über Glück und andere positive Themen. Wie du glücklicher durchs Leben gehst, erfährst du hier.

Sprüche über positives Denken und Optimismus

Sprüche über positives Denken

Auch inspirierende Sprüche können dir dabei helfen, positivere Gedanken zu fassen. Schon viele Persönlichkeiten erkannten die weitreichenden Effekte von positiven Gedanken und Optimismus. Folgende Sprüche und Zitate geben ihre Erfahrungen mit positivem Denken wider.

  1. "Positive Taten setzen eine positive Einstellung voraus." (Dalai Lama)
  2. "Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen." (Johann Wolfgang von Goethe)
  3. "Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden." (Mark Twain)
  4. "Die wahren Optimisten sind nicht überzeugt, dass alles gutgehen wird. Aber sie sind überzeugt, dass nicht alles schiefgehen wird." (Friedrich Schiller)
  5. "Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben können." (Jean Jaurès)
  6. "Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab." (Marc Aurel)
  7. "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen." (William L. Watkinson)
  8. "Pessimismus führt zu Schwäche, Optimismus zu Macht." (William James)
  9. "Fürchte dich nicht, langsam zu gehen, fürchte dich nur, stehen zu bleiben." (Chinesische Weisheit)
  10. "Die einzigen wirklichen Feinde eines Menschen sind seine eigenen, negativen Gedanken." (Albert Einstein)

Sprüche über Glück und Glücklichsein findest du hier.

Aufbauende Sprüche für mehr Mut und Kraft

Die nachfolgenden Sprüche sollen dir mehr Mut und Kraft verleihen, zum Beispiel im Falle einer Krankheit oder Krise. Du kannst sie für dich selbst als Inspiration nehmen oder einer guten Freundin oder einem Freund senden.

  1. "Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du die hunderprozentige Verantwortung für dein Leben übernimmst." (Dante Alighieri)
  2. "Tapferkeit wird dadurch nicht schlechter, dass sie ein wenig schwerfällt." (George Bernard Shaw)
  3. "Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen." (Buddha)
  4. "Wir brauchen nicht so fortzuleben, wie wir gestern gelebt haben. Machen wir uns von dieser Anschauung los, und tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein." (Christian Morgenstern)
  5. "Das Wort 'Krise' setzt sich im Chinesischen aus zwei Schriftzeichen zusammen – das eine bedeutet Gefahr und das andere Gelegenheit.
  6. "Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft." (Marie von Ebner-Eschenbach)
  7. "Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung." (Franz von Sales)
  8. "Mut ist Widerstand gegen die Angst, Sieg über die Angst, aber nicht Abwesenheit von Angst." (Mark Twain)
  9. "Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance." (Victor Hugo)
  10. "Ich bin nicht gescheitert – ich habe 10.000 Wege entdeckt, die nicht funktioniert haben." (Thomas Alva Edison)

Tipp: Positiv denken dank Hypnose & Auto-Suggestionen

Du trägst den Schlüssel für ein positiveres Denken bereits in dir. Autogenes Training, geführte Meditationen und Auto-Suggestionen helfen dir bei der Fokussierung auf die guten Dinge. Wir haben gemeinsam mit einer approbierten Psychotherapeutin eine professionelle Audio-Hypnosetherapie entwickelt, die dich in gesundem positiven Denken trainiert.

Positiv denken – Hypnosetherapie
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