Offene Beziehung: 5 Dos & 5 Don’ts der polygamen Partnerschaft
Eine offene Beziehung kann viele Facetten haben. Jedes Paar sollte sie für sich definieren und die Entscheidung gemeinsam treffen. Um das zu erleichtern, haben wir die wichtigsten Dos und Don’ts für eine polygame Partnerschaft.
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Eine offene Beziehung kann viele Formen annehmen und für jedes Paar individuell abgesteckt werden. Sie kann zwischen zwei oder mehreren Personen bestehen und manchmal auch mit Polyamorie gleichgesetzt werden.
Das ist eine offene Beziehung
Eine offene Beziehung oder offene Partnerschaft ist eine Beziehung ohne Monogamie.
Die Partner haben die Freiheit, andere Sexualpartner oder auch feste Partner zu haben.
Eine offene Beziehung ist nur schwer zu definieren, da sie von den Regeln abhängig ist, die das Paar für sich selbst setzt.
In ihrer bekanntesten Form tritt die offene Beziehung wie folgt auf: Ein Paar möchte seiner bisher monogamen Beziehung mehr Spannung verleihen, indem sich beide mit anderen Sexualpartnern treffen.
Im Idealfall kann das Paar seine Beziehung durch dieses Modell stärken. Es kann allerdings auch aus den falschen Gründen gewählt werden oder durch den falschen Umgang miteinander Probleme verursachen. Mehr dazu im Folgenden.
Ein Beziehungsmodell mit klaren Regeln
Offene Beziehungen oder auch eine offene Ehe kann mit klaren Regeln eine Bereicherung für die Partnerschaft sein, wenn beide Parteien damit einverstanden sind und keine Eifersucht verspüren. Welche Regeln für die Beziehung gelten sollen, muss das Paar klar abstecken, um die Bindung nicht zu schwächen.
Es ist ein Konzept der Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung, das hinter der offenen Beziehung steckt. Seit den 1970er-Jahren traten alternative Beziehungsmodelle wie dieses immer mehr an die Öffentlichkeit.
Nena O’Neill und ihr Mann George veröffentlichten 1972 das Buch “Open Marriage”, was in den USA erstmalig auf diesen Lebensstil aufmerksam machte.
Übrigens: Monogam bedeutet, dass ausschließlich zwei Individuen eine Paarbeziehung führen.
Gründe für eine offene Beziehung
Es gibt unterschiedliche Gründe für eine offene Beziehung. Es kann die Befreiung von gesellschaftlichem Zwang sein oder die bisher unausgelebte sexuelle Erfüllung.
Ein anderer Grund könnte die einseitige Variante sein, wenn einer der Partner kein sexuelles Interesse mehr hat.
Ein weiterer Grund könnte die Suche nach einer Notlösung sein, wenn beide unglücklich sind, aber die Beziehung nicht beenden möchten. Im Folgenden erfährst du alles über die unterschiedlichen Gründe einer polygamen Beziehung und ihre Möglichkeiten.
Hier findest du Tipps für eine glückliche Beziehung.
Befreiung von gesellschaftlichem Zwang
Einer der Gründe für eine offene Beziehung ist die Befreiung von gesellschaftlichem Zwang. Das normierte Modell einer Beziehung ist nicht für jeden geeignet. Vielleicht glaubst du nicht an Monogamie, bist der Meinung, deine Liebe und Zuneigung sollte sich nicht nur auf einen Menschen beschränken oder hältst nichts vom Konzept der Ehe.
All diese Überzeugungen sind ein Grund für eine offene Beziehung. Du befreist dich von der Definition einer festen Beziehung, indem du ihren Rahmen sprengst und für dich neu definierst. Keinen Rahmen zu haben, ist aber selbst in einer offenen Beziehung nicht immer vorteilhaft.
Um niemanden zu verletzen, solltet ihr immer ein paar Regeln festlegen oder euch darauf einigen, dass es keine gibt. Die Regeln definiert ihr in eurer Partnerschaft für euch selbst und richtet euch nicht mehr nach der Norm, sondern nur noch nach euren Gefühlen.
Sexuelle Erfüllung
Eine offene Beziehung wird häufig aus Gründen der sexuellen Erfüllung gewählt. Entweder besteht keine so starke sexuelle Anziehung mehr zum Partner, beide wünschen sich mehr Abwechslung oder es gibt Vorlieben, die der Partner nicht erfüllen kann.
Eine weitere Möglichkeit ist, wenn das Paar schon sehr früh zusammengekommen ist und sich noch nicht ‘ausgelebt’ hat. In diesem Fall kann eine offene Beziehung wieder rückgängig gemacht werden, wenn beide dieses Bedürfnis gestillt haben.
Partner hat kein sexuelles Interesse mehr
Eine besondere Konstellation ist, wenn ein Partner kein sexuelles Interesse mehr hat, der andere aber schon.
Einer wünscht sich in diesem Fall eine offene Beziehung, um andere Sexualpartner haben zu können. Diese einseitige Form der offenen Beziehung führt häufig zu Streit, Eifersucht und Leid.
Es kann aber auch funktionieren, wenn beide damit einverstanden sind, die Beziehung auf diese Weise wieder zu beleben.
Wichtig ist nur, dass die Sexualität in der Beziehung wiederkehrt und durch das Öffnen angeregt, nicht verlagert wird. Falls der Partner ohne sexuelles Interesse nach einer längeren Zeit der offenen Beziehung immer noch keine Lust hat, ist eine Paartherapie hilfreich.
Nachdem erstmal der Schritt zur offenen Beziehung getan wurde, ist es schwierig, wieder zur Monogamie zurückzugehen. Eifersucht und die Angst, betrogen zu werden, könnten sich auftun und die Beziehung belasten.
Notlösung
Diese Art der offenen Beziehung lässt nicht auf Beständigkeit hoffen. Eine Beziehung als Notlösung zu öffnen, hat meist den Hintergrund, dass einer der beiden Partner oder sogar beide unzufrieden sind und sich langsam emotional lösen wollen.
Eine Trennung erscheint zu hart, also schauen sie sich innerhalb der Beziehung bereits nach anderen Partnern um.
Diese Option kann allerdings dazu führen, dass einer der beiden Partner schwer enttäuscht wird, wenn der andere früher jemanden gefunden hat oder noch Hoffnung bestand, dass die Beziehung zu retten ist. Mehr dazu findest du in unseren Don’ts.
Unterschied zur Polyamorie
Polyamorie wird teilweise synonym zur offenen Beziehung verwendet, unterscheidet sich aber in ihrer Definition.
Die offene Beziehung bezeichnet in erster Linie die Nicht-Exklusivität der Sexualpartner. Polyamorie meint hingegen, dass eine Person mehrere Personen liebt und intern monogame Beziehungen gleichzeitig führt.
Die Beziehung wird also in erster Linie nicht durch die exklusive Treue zu einem einzigen Partner, sondern durch Liebe definiert. Unter anderem tritt Polyamorie auch in Dreierkonstellationen auf, in der die Partner sogar zusammen leben oder ein Kind großziehen.
Wenn Polyamorie mit einer offenen Beziehung, also mit zusätzlich wechselnden Sexualpartnern einhergeht, kann auch von einer offenen Beziehung gesprochen werden.
Auf Singlebörsen oder beim Dating sollte am besten frühzeitig geklärt werden, welche Art von Beziehung vorliegt, sodass die Person einschätzen kann, ob die Chance auf eine Beziehung besteht oder es beim sexuellen Kontakt bleibt.
Dos für eine offene Beziehung
Eine offene Beziehung braucht viel Vertrauen, Kommunikation und Respekt.
Allein das Thema anzusprechen, kann manchmal schon Überwindung kosten. Die Grundlage hierfür ist vollständige Ehrlichkeit und der offene Umgang mit Gefühlen.
Habt Geduld, euch in dieses neue Beziehungsmodell einzufinden, stellt Regeln auf und ändert diese beliebig nach euren Wünschen.
Trefft Entscheidungen gemeinsam und verliert euch nicht in neuen Sexualpartnern. Behaltet euch im Auge, unternehmt noch etwas zusammen und nehmt euch vor allem Tage nur für euch zwei. Im Folgenden findest du alle Dos, die die Grundlagen einer gesunden offenen Beziehung sind.
Sprich das Thema im richtigen Moment an
Der erste Schritt in eine offene Beziehung ist, sie im richtigen Moment anzusprechen. Welcher Zeitpunkt ‘richtig’ ist, kann natürlich nicht exakt bestimmt werden, aber wir können ihn eingrenzen und dir verraten, wann du diese Beziehungsform auf keinen Fall ansprechen solltest.
Es sollte zum einen ein ruhiger Moment sein, in dem ihr allein seid und nicht abgelenkt werden könntet. Betrunken solltet ihr auf keinen Fall sein, sonst besteht die Gefahr, dass dein Partner dich nicht ernst nimmt oder das Gespräch am nächsten Tag vergessen hat.
Außerdem solltest du eine offene Beziehung niemals nach einem Streit ansprechen. In dieser Stimmungslage könnte dein Partner es so auffassen, als würdest du die Beziehung beenden wollen und nur auf eine offene Beziehung ausweichen.
Sprich das Thema außerdem nie direkt nach dem Sex an. Dein Partner könnte deinen Wunsch sonst auf euer Sexleben zurückführen, verspürt vielleicht ein Gefühl der Unzulänglichkeit und verliert Selbstbewusstsein. Versuche unbedingt sachlich zu bleiben und deinem Partner das Gefühl zu geben, dass er immer noch wichtig für dich ist.
Nähere dich ihm mit klaren Regeln an, die ihr aufstellen könntet und verrate ihm die Gründe für deine Gedanken. Akzeptiere außerdem, wenn er keine offene Beziehung möchte. Hier heißt es, geduldig zu sein und den Vorstoß womöglich in ein paar Monaten noch einmal zu wagen.
Offene Beziehung: Bringe Geduld auf
Egal wie gut der Moment ausgewählt ist, es kann immer sein, dass dein Partner zunächst schockiert über deinen Vorschlag ist und sich vor den Kopf gestoßen fühlt.
Versuche dafür Verständnis aufzubringen und bleibe geduldig. Beruhige deinen Partner und gib ihm Zeit, etwas darüber nachzudenken. Formuliere es eher als Fantasie, anstatt als einen konkreten Vorschlag, den du bald umsetzen möchtest.
Schau wie dein Partner reagiert und sprich entweder weiter oder lass das Thema erst einmal im Raum stehen. Manchmal hilft es auch, das Ausgesprochene eine Weile ruhen zu lassen. Vielleicht freundet sich dein Partner in dieser Zeit etwas mit dem Gedanken an und kommt womöglich von selbst noch einmal darauf zurück.
Wenn du so unzufrieden mit der Beziehung bist, dass du sie dir ohne das Öffnen der Regeln nicht vorstellen kannst und dein Partner dazu nicht bereit ist, solltest du eine Beratung zur Hilfe holen. Vielleicht liegen die Ursachen für diesen Wunsch bei dir oder ihr findet eine andere Lösung, eure Beziehung zu retten.
Offene Beziehung: Trefft die Entscheidung gemeinsam
Um niemanden in der offenen Beziehung zu verletzen ist, ist es wichtig, die Entscheidung dazu gemeinsam zu treffen. Ihr wärt beide von den Änderungen in eurer Beziehung betroffen und habt gleichermaßen das Recht, euch daran zu beteiligen und eure Bedenken oder Hoffnungen zu äußern.
Eine offene Beziehung, der nur zugestimmt wird, weil der eine Angst hat, den anderen zu verlieren, ist keine Lösung für eure Probleme, sondern schafft nur mehr. In unseren Don’ts erfährst du, warum einseitige offene Beziehungen keine gute Idee sind und welche Probleme dadurch entstehen könnten.
Offene Beziehung: Stellt gemeinsam Regeln auf
Wenn ihr euch dazu entschieden habt, eine offene Beziehung zu führen, solltet ihr ein paar Regeln aufstellen. Macht euch jeder für sich Gedanken oder überlegt gemeinsam, welche Grenzen es für euch gibt.
Denkt zum Beispiel darüber nach, wie viele andere Sexualpartner für euch in Ordnung wären und sprecht über Verhütung. Außerdem könnte wichtig sein, wie ihr zum Dating steht. Sind feste Affären okay oder würdet ihr es lieber bei One-Night-Stands belassen?
Kommen Personen infrage, die ihr kennt, oder müssen es Fremde sein? Erzählt ihr euch jedes Mal, wenn ihr jemand anderes getroffen habt oder behaltet ihr das lieber für euch? All diese Fragen sind wichtig, um späteren Konflikten vorzubeugen und trotz offener Beziehung das Vertrauen zueinander nicht zu verlieren.
Offene Beziehung: Unternehmt etwas gemeinsam
Wenn du eine offene Beziehung führst, ist es wichtig, ‘den spaßigen Teil’ nicht komplett nach außen zu verlagern. Du solltest weiterhin schöne Dinge mit deinem Partner unternehmen und ihn nicht in die Sparte von ‘Alltag’ und ‘Routine’ schieben. Vereinbart also feste Tage in der Woche nur für euch zwei.
Unternehmt Dinge, die euch Spaß machen und eure Liebe zueinander weiterleben lassen. Sprecht weiterhin viel miteinander und habt weiterhin Sex, damit eure Verbindung bestehen bleibt.
In manchen Monaten werdet ihr so vielleicht nicht mal das Bedürfnis haben, jemand anderen zu treffen, während ihr euch in anderen über ein bisschen extra Zuneigung freut.
Don’ts für eine offene Beziehung
Die folgenden Don’ts solltest du in einer offenen Partnerschaft unbedingt vermeiden. Die Polygamie sollte beispielsweise nicht gegen den Wunsch des Partners nur von einer Seite ausgelebt werden.
Außerdem darf es keine Missverständnisse, Lügen oder fehlende Kommunikation geben, wenn keiner von beiden verletzt werden soll. Bleibt außerdem nur in der Beziehung, wenn ihr sie beide wirklich erhalten und an ihr arbeiten wollt.
In diesem Fall solltet ihr auch euer Sexleben erhalten, anstatt nur mit anderen zu schlafen. Aus Bequemlichkeit oder Abhängigkeit weiterhin zusammenzuleben, ist ebenfalls keine gute Idee und könnte euch davon abhalten, euren Traumpartner zu finden.
Einseitig offene Beziehungen
Wenn einer Angst hat, den anderen zu verlieren, ist er unter Umständen auch bereit, eine offene Beziehung gegen seinen Willen zu führen.
Obwohl der Partner lieber monogam leben würde, nimmt er die Entscheidung des anderen widerwillig hin, da er sich nicht traut, seine Meinung zu sagen.
Ein Partner kann sich in diesem Fall ausleben und einer bleibt enttäuscht zurück.
Er wird die Möglichkeit, andere Sexualpartner zu haben, wahrscheinlich gar nicht nutzen. Die Hoffnung, dass eure Beziehung so repariert wird und ihr wieder zueinander findet, löst dieses Verhalten aus.
Doch es führt zu heimlicher Eifersucht und viel Leid. Vermeide es also unbedingt, dass nur ein Partner die Entscheidung zur offenen Beziehung trifft. Emotionaler Druck, dass die Beziehung sonst beendet wird, sollte niemals ausgeübt werden.
Wenn du merkst, dass dein Partner nicht offen für so ein Beziehungsmodell ist, musst du dich damit abfinden, an dir arbeiten oder die Beziehung beenden, bevor jemand verletzt wird.
Fehlende Kommunikation, Lügen und Missverständnisse
In einer offenen Beziehung ist Kommunikation noch wichtiger als in einer monogamen Beziehung. Ihr bewegt euch auf einem Terrain, in dem sehr schnell Gefühle verletzt werden können. Verspürt ihr also Wut, Trauer, Eifersucht, Frust oder ein sonstiges negatives Gefühl, müsst ihr darüber sprechen.
Außerdem sollten die Fronten geklärt sein, um Missverständnissen vorzubeugen. Stellt dazu deutliche Regeln auf und formuliert diese akribisch aus. In der Praxis sieht die Akzeptanz dieser Regeln manchmal allerdings anders aus als in der Vorstellung. Es ist wichtig, auch darüber zu sprechen, wenn euch eine Regel nicht mehr gefällt.
Was du auf keinen Fall tun solltest, ist zu lügen oder etwas zu verschweigen. Wenn du eine eurer Regeln nicht beachtet hast, sprich mit deinem Partner darüber. Auch wenn du ihn nicht verletzen möchtest, brichst du damit sein Vertrauen. Verschweigen ist nie die richtige Lösung und ein Zeichen von fehlender Kommunikation.
Sei respektvoll zu deinem Partner, indem du zu dem stehst, was dir Ärger einbringen könnte. Lass ihn dann selbst entscheiden, ob er dir verzeihen möchte oder nicht. Ehrlichkeit ist das A und O in einer offenen Beziehung.
Andere über den Partner stellen
Stellt eure Sexualkontakte nie über euren Partner. Auch wenn ihr Spaß daran habt, so aus dem Alltag auszubrechen, sollte euer Partner immer noch Priorität haben.
Ihn kennt ihr länger und habt eine stärkere emotionale Bindung, somit auch mehr Verantwortung.
Verschiebt euren Partner nicht in die unaufregende Sparte des Alltags und der Routine.
So eine Kategorisierung kann die Beziehung schnell zu einer Freundschaft werden lassen und sie gefährden. Es ist wichtig, dass auch ihr noch Aufregendes zusammen erlebt, Dinge unternehmt und ihr für euch die wichtigsten Menschen seid.
Sobald ihr beginnt, eure Anrufe zu ignorieren, auf Nachrichten nicht mehr zu antworten oder Zweifel hegt, ob ihr überhaupt noch eine Beziehung wollt, müsst ihr darüber sprechen. Dazu mehr im nächsten Kapitel.
Aus den falschen Gründen in einer Beziehung bleiben
Wenn das Thema offene Beziehung im Raum steht, solltet ihr euch beide Gedanken machen, ob ihr noch zusammenbleiben wollt oder nicht. Viele Paare entscheiden sich zu dieser Art von Beziehung, weil sie sich nicht überwinden können, Schluss zu machen.
Entweder wollen sie den anderen nicht verlassen, weil sie emotional abhängig sind, Angst haben, keine weitere feste Beziehung zu finden, oder den anderen noch lieben, es aber keine sexuelle Anziehung mehr gibt.
Anstatt die Probleme mit einer offenen Beziehung kompensieren zu wollen, solltet ihr erst einmal miteinander darüber sprechen und an euch arbeiten. Wollt ihr die offene Beziehung dann immer noch, steht euch nichts mehr im Weg.
Nur noch mit anderen schlafen
Ein klares No-Go in einer offenen Beziehung ist, nur noch mit anderen zu schlafen. Wenn ihr schon länger in einer Beziehung seid und nicht mehr miteinander schlaft, kann es verlockend sein, das Sexleben komplett nach außen zu verlagern. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit so höher, sich auch in jemand anderes zu verlieben.
Wenn bei euch das Sexleben seit Jahren fehlt, solltet ihr zuerst daran arbeiten, bevor ihr es mit jemand anderem versucht. Wenn ihr wieder Sex habt, kann es eure Beziehung und euer Sexleben durchaus auffrischen, wenn ihr ab und an auch andere trefft.
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