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Bier selber brauen: Anleitung für Hobbybrauer + 5 Fallstricke

Fachredakteurin
Aktualisiert:

Kölsch, Rauchbier, Indian Pale Ale – es gibt zahlreiche Biere für unterschiedlichste Geschmäcker. Braust du selber, kannst du ein Bier ganz nach deinem Geschmack kreieren. Wir erklären, was du als Hobbybrauer beachten musst und welche Fehler du beim Bier brauen vermeiden solltest.

Bier ist ein Getränk, das durch Gärung gewonnen wird. In Deutschland gilt seit dem Jahr 1516 das Reinheitsgebot. Das ist das älteste, noch gültige Lebensmittelgesetz der Welt. Es besagt, dass Bier aus Deutschland nur drei Bestandteile haben darf, nämlich Wasser, Hopfen und Malz. Heutzutage ist auch Hefe erlaubt.

Diese Zutat kannte man Anfang des 16. Jahrhunderts noch nicht. Alles andere ist nach dem Reinheitsgebot verboten, besonders künstliche Aroma- oder Zusatzstoffe.

Braust du selber Bier, benutzt du natürlich alles was du willst. Willst du dein Bier mit aromaintensiven Kräutern verfeinern, kein Problem. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Zu Beginn solltest du aber nicht allzu viele Experimente machen, sondern das Bier brauen erst einmal in seinen Grundzügen lernen. Hast du ein bisschen Erfahrung gesammelt, kannst du immer wieder neue Mischungen ausprobieren.

Um ein genießbares Bier zu brauen brauchst du ein gutes Zeitmanagement. Denn du musst genau wissen, zu welchem Zeitpunkt was mit den einzelnen Zutaten passiert. Schon die kleinste Veränderung im Brauprozess hat großen Einfluss auf den Geschmack des fertigen Biers.

Biersorten

Es gibt untergärige und obergärige Biere

Die meisten Biersorten in Deutschland haben zwischen viereinhalb und sechs Prozent Alkohol. Es gibt auch Starkbiere, deren Alkoholgehalt weit darüber liegt.

Die große Vielzahl an unterschiedlichen Biersorten wird grundsätzlich in zwei Kategorien aufgeteilt, nämlich in obergärige und in untergärige Biere.

Welches Bier untergärig und welches obergärig ist, entscheidet sich beim Brauen. Dafür ist eine spezielle Zutat zuständig, und zwar die Hefe.

Diese sorgt dafür, dass das Bier gärt und sich Alkohol bildet. Du kannst nämlich entweder obergärige oder untergärige Hefe für den Gärungsprozess verwenden. Als Anfänger solltest du erst einmal obergäriges Bier brauen. Das ist einfacher, denn du brauchst keine Kühlmaschine.

Obergäriges Bier

Zu den obergärigen Bieren zählen Sorten wie Weizen, Ale, Kölsch und Alt. Diese Biersorten werden mit obergäriger Hefe gebraut. Die Zellen dieser Hefesorte verbinden sich beim Gären und steigen mit der Zeit an die Oberfläche der Flüssigkeit.

Ist der Gärungsprozess abgeschlossen, schöpfst du die sichtbaren Zellen ohne Probleme ab. Die obergärige Brauweise ist älter als die untergärige. Früher gab es nur obergärige Biere das ganze Jahr über, weil zum Herstellen dieser Sorte keine Hilfsmittel, wie zum Beispiel eine Kältemaschine, benötigt werden.

Die Kältemaschine wurde erst Mitte des 19. Jahrhunderts erfunden. Heißt also, dass die Hefe für obergäriges Bier erst ab Temperaturen von 15 bis 20 Grad Celsius arbeitet.

Übrigens entstehen bei der obergärigen Brauweise auch bestimmte Nebenprodukte der Gärung – beispielsweise Ester. Deswegen zeichnen sich manche Biersorten durch einen ganz bestimmten Geschmack aus. Das Hefeweizen bekommt sein typisches "bananiges" Aroma durch das Ester.

Weitere obergärige Biersorten sind:

Untergäriges Bier

Untergäriges Bier

Das untergärige Bier wird entsprechend mit untergäriger Hefe gebraut.

Die Zellen dieser Hefesorte verbinden sich während des Gärungsprozesses nicht und sinken daher an den Boden der Flüssigkeit. Zu den untergärigen Bieren zählen unter anderen Lager, Pils, Märzen und Export. Bei der Produktion von untergärigem Bier kommen Kältemaschinen zum Einsatz.

Früher wurde diese Biersorte nur im Winter oder in Gegenden gebraut, in denen es das ganze Jahr über kalt genug dafür war. Konkret sind Temperaturen von etwa vier bis neun Grad Celsius erforderlich.

Auch läuft der Prozess des Brauens langsamer ab – im Vergleich zur obergärigen Brauweise. Deswegen entstehen so weniger Nebenprodukte der Gärung.

Natürlich unterscheidet sich untergäriges Bier auch im Geschmack von obergärigem Bier. Letzteres schmeckt eher fruchtiger und würziger während untergäriges Bier neutralere Aromen aufweist.

Weitere untergärige Biersorten sind:

  • Bockbier
  • Dunkles (englisch: Dark Beer)
  • Helles

Bier selber brauen: Anleitung für Anfänger

Bier selber brauen: Anleitung für Anfänger

Es kann großen Spaß machen, Bier selber zu brauen, denn du entscheidest immer wieder aufs Neue, wie dein Bier schmecken soll.

Am Anfang wird dein Bier wahrscheinlich noch nicht perfekt gelingen, aber mit ein bisschen Übung und Geduld kreierst du bald ein Getränk, mit dem du deine Freunde glücklich machen kannst.

Willst du sie besonders beeindrucken, servierst du auch noch ein selbstgekochtes Essen dazu. Zum richtigen Bier brauen brauchst du eigentlich nur ein paar Basiszutaten. Wir geben hier einen Überblick über Zubehör, die Basiszutaten und die einzelnen Brauschritte.

Diese sind bei jedem Rezept gleich. Zusätzlich brauchst du aber immer noch ein Rezept, in dem genaue Angaben zu den Zutaten deiner speziellen Biersorte stehen.

Auch die Zeitangaben variieren je nach Biersorte. Es ist also keine gute Idee einfach ins Blaue hinein Zutaten zu mischen und dein Glück zu versuchen. Gehe selbstbewusst an die Sache heran, aber orientiere dich immer an deinem zuvor ausgewählten Rezept, dann kann nicht viel schief gehen.

Zubehör zum Bier brauen

Zubehör zum Bier brauen

Großer Topf: Du brauchst einen großen Topf zum Kochen. Während des sogenannten Maischens bringst du den Inhalt darin zum Kochen, daher investierst du entweder in einen Topf mit Heizelement, dann kannst du im Keller brauen, oder du nutzt einen normalen Topf und erwärmst den Inhalt in deiner Küche auf dem Herd. Stelle dich darauf ein, dass du deine Küche danach intensiv putzen musst.

Großes Gefäß: Für den Gärprozess benötigst du ein großes Gefäß. Dazu eignet sich auch ein Eimer. Dieser sollte mit einem Deckel verschließbar sein.

Thermometer: Beim Bier brauen ist die Temperatur der Flüssigkeit zu unterschiedlichsten Zeitpunkten von entscheidender Bedeutung. Daher brauchst du ein Thermometer, das dir die Temperatur immer ganz genau anzeigt. Geld sparen solltest du hier also besser nicht.

Langer Rührlöffel: Einen Rührlöffel findest du mit Sicherheit irgendwo in deiner Küche, es muss kein besonderer Löffel sein. Tipp: Probiere vor dem Brauen aus, ob du mit dem Löffel den Boden des Topfs erreichst, damit du die Flüssigkeit beim Brauen gut umrühren kannst.

Filter: Die ausgekochten Maischekörner musst du nach dem Kochen von der Flüssigkeit im Topf trennen. Dazu brauchst du natürlich einen Filter. Es gibt spezielle Hopfenfilter aus Edelstahl, du kannst bei deinen ersten Versuchen aber auch ein einfaches großes Sieb benutzen. Das Filtern mit einem Küchensieb macht zwar mehr Arbeit, ist aber in jedem Fall die kostengünstigere Alternative.

Die richtigen Zutaten zum Bier brauen

Zum Bier brauen brauchst du natürlich die vier Grundzutaten Wasser, Malz, Hopfen und Hefe.

Je nachdem welches Bier du brauen möchtest, nutzt du unterschiedliche Arten dieser vier Grundzutaten.

Je nach Geschmack verfeinerst du das Bier mit aromaintensiven Kräutern oder anderen Gewürzen.

Dann braust du allerdings nicht nach dem Reinheitsgebot. Orientiere dich für genauere Informationen immer an den Angaben in deinem Rezept.

Wasser

Du wirst es nicht glauben, aber genau wie bei allen anderen Zutaten, gibt es auch beim Wasser Unterschiede. Hellere Biere werden in großen Brauereien meistens mit weichem Wasser gebraut, dunklere Biere mit härterem Wasser.

Als Anfängerin oder Anfänger brauchst du dir darüber aber keine Sorgen zu machen. Das Wasser aus dem Wasserhahn reicht für die ersten Brauversuche vollkommen aus. Übrigens: Mit mehr als 90 Prozent ist Wasser der Hauptbestandteil von Bier.

Malz

Achte darauf, dass du zum Bier brauen Braumalz kaufst, denn nur damit kannst du Bier herstellen. Es gibt auch Backmalz, das zum Backen in der Küche verwendet wird.

Willst du einen Arbeitsschritt sparen, kaufst du geschrotetes Braumalz. Meistens besteht Braumalz aus Gerste, mittlerweile werden aber auch andere Getreidesorten mit der Gerste zu Braumalz vermischt.

Hopfen

Bier brauen mit Hopfen

Hopfen gibt dem Bier sein spezielles Aroma und die feste Schaumkrone, die beim Einschenken in ein Glas entsteht.

Die Hopfenpflanze trägt außerdem dazu bei, dass das Getränk länger haltbar ist. Je nachdem welches Bier du brauen möchtest, nutzt du unterschiedlich viel Hopfen.

Hefe

Die Hefe ist die entscheidende Zutat für den Gärungsprozess. Sie wandelt Zucker in Alkohol um und sorgt außerdem dafür, dass Kohlensäure entsteht.

Für obergäriges Bier verwendest du eine andere Hefesorte als für untergäriges Bier. Die verschiedenen Hefesorten bevorzugen unterschiedliche Umgebungstemperaturen.

Obergäriges Bier braust du mit obergäriger Hefe, die bei warmen Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad aktiv ist. Die Hefezellen verbinden sich dann und steigen an die Oberfläche der Flüssigkeit. Nach dem Gärungsprozess kannst du die entstandenen Hefekolonien leicht von der Oberfläche abschöpfen.

Untergärige Hefe, die du zum Brauen von untergärigen Bieren verwendest, ist nur bei kalten Temperaturen aktiv, idealerweise sollten diese zwischen vier und neun Grad betragen.

Die einzelnen Zellen der untergärigen Hefe verbinden sich nicht und sinken daher auf den Grund der Flüssigkeit. Untergärige Biere haben einen deutlich langsameren Gärungsprozess als obergärige Bier, sind dafür aber auch weniger anfällig für Pilz- oder Bakterienbefall.

Bierherstellung Schritt für Schritt

Bierherstellung Schritt für Schritt

Für deine ersten Brauversuche musst du viel Zeit und Geduld einplanen. Auch Präzision ist gefragt.

Erstelle am besten vorab eine To-Do-Liste an der du dich orientierst, damit du keinen Schritt vergisst. Hast du alle Zutaten und das nötige Zubehör vorbereitet, kannst du loslegen.

Wir erklären hier die einzelnen Schritte zum Brauen eines obergärigen Biers. Suche dir für die ersten Versuche am besten ein Rezept raus, an dem du dich orientierst.

Maischen

Unabhängig davon welches Bier du brauen möchtest, erhitzt du zu allererst das Wasser in einem großen Topf und gibst das geschrotete Malz dazu. Halte dich genau an die Angaben in deinem Rezept, denn die Temperatur des Wasser-Malz-Gemischs muss immer wieder erhitzt und dann konstant gehalten werden.

Je nachdem wie es in deinem Rezept beschrieben ist, erhitzt du die Flüssigkeit, misst die Temperatur, rührst und lässt das Gemisch auf dem Herd stehen.

Dann erhitzt du die Flüssigkeit wieder, überprüfst die Temperatur, rührst und wartest ab. Diese Abfolge der einzelnen Schritte wiederholst du immer wieder, bis die Malzkörner ausgekocht sind.

Läutern

In einem nächsten Schritt trennst du die ausgekochten Malzkörner von der Flüssigkeit. Dazu brauchst du den Eimer, denn da füllst du die Brühe hinein.

Auf dem Eimer platzierst du das Sieb und schöpfst nach und nach vorsichtig Flüssigkeit aus dem Topf durch das Sieb in den Eimer. Pass auf, dass nicht allzu viel daneben geht, denn das Gemisch ist ganz schön klebrig.

Würze kochen

Würze kochen

Die Würze, so wird die nun entstandene Flüssigkeit genannt, füllst du nun wieder in den Topf um, denn jetzt kochst du sie zusammen mit Hopfen.

Wie viel Hopfen du verwendest und wie lange das Ganze kochen muss, steht in deinem Rezept. Normalerweise beträgt die Kochzeit zwischen 40 und 90 Minuten.

Würzeklärung

Nach dem Kochen sind Reste des Hopfens und ausgefallenes Eiweiß in der Flüssigkeit zu sehen. Die musst du entfernen. Dazu rührst du so lange mit dem Kochlöffel im Kreis in der Flüssigkeit, bis sich eine Art Whirlpool bildet.

Rühre fünf bis zehn Minuten lang weiter, dann haben sich die Hopfenreste und das Eiweiß abgesetzt. Fülle die Würze nun wieder in den Eimer und lass sie abkühlen. Das kann eine ganze Weile dauern.

Gären

Während des Gärungsprozesses entsteht das Bier. Um den Prozess in Gang zu setzen, gibst du die Hefe in die Würze im Eimer und wartest ab.

Mache auch hier wieder alles so, wie es im Rezept steht, damit dein Bier am Ende gut schmeckt. Richte dich vor allem genau nach der Zeitangabe. In der Regel dauert der Gärungsprozess ein bis zwei Wochen.

Reifen

Bevor du das Bier in saubere Flaschen abfüllst, gibst du am besten noch ein bisschen Zucker dazu. Der hilft der Hefe bei der Bildung von Kohlensäure, die das Bier perfekt macht. Die mit Bier gefüllten Flaschen müssen nun noch einmal zwei Wochen lang gelagert werden, bevor du das Bier genießen kannst.

Das solltest du beim Bierbrauen vermeiden

Braue nicht ohne Rezept

Mit ein bisschen Übung braust du ohne Probleme dein eigenes Bier und gestaltest es ganz nach deinem Geschmack.

Allerdings bedarf es einer gewissen Routine und Erfahrung, damit das Bier auch wirklich so schmeckt, wie du es geplant hast.

Um nicht enttäuscht zu werden, solltest du folgende Punkte vermeiden.

Ohne Rezept Bier brauen

Gerade am Anfang ist das ein großer Fehler. Zu Beginn kennst du die Zutaten noch nicht gut genug und weißt nicht, wie sie bei welchen Temperaturen reagieren. Halte dich genau an die Angaben eines Rezepts, dann schmeckt dein Bier auch schon beim ersten Mal sehr lecker.

Umgebungstemperatur nicht beachten

Die Umgebungstemperatur ist sehr wichtig, damit die Hefe korrekt arbeitet und es überhaupt zu einem Gärungsprozess kommt.

Als Hobbybrauer ist es einfacher obergäriges Bier herzustellen, denn das geht bei Zimmertemperaturen. Untergärige Hefe arbeitet nur bei sehr kühlen Temperaturen. Du bräuchtest also eine Kühlmaschine, um untergäriges Bier herzustellen.

Zu früh Abfüllen

Gib dem Bier genug Zeit für den Gärungsprozess. Füllst du es zu früh ab, gärt das Bier in der Flasche weiter. Ob du einen Fehler gemacht hast, merkst du daran, dass beim Öffnen der Flasche Schaum herausquillt. Das Bier ist in einem solchen Fall noch trinkbar, aber erst, wenn du dich durch den Schaum gekämpft hast.

Deine Utensilien zum Bier brauen nicht kennen

Deine Utensilien zum Bier brauen nicht kennen

Vor dem ersten Brauen musst du dich unbedingt mit allen Zutaten und Utensilien vertraut machen. Gerade wenn du zum ersten Mal braust, ist das sehr wichtig.

Hast du zum Beispiel einen Topf mit Heizelement gekauft, solltest du ihn vorher einmal ausprobieren. Sonst verbrennt dir die Maische womöglich.

Wenn du deine Utensilien genau kennst, kannst du dich besser organisieren und genau planen, wie du beim Bier brauen am besten vorgehst.

Auf Perfektion hoffen

Dieser Punkt gilt nicht nur für das Bier brauen, sondern für alles, was du zum ersten Mal ausprobierst oder gerade beginnst zu lernen. Zu hohe Erwartungen führen zur Enttäuschung. Gerade beim Bier brauen ist Routine gefragt.

Mit der Zeit lernst du die Zutaten und deine Utensilien genau kennen und kannst ohne Rezept herumexperimentieren. Am Anfang darfst du nicht auf Perfektion hoffen, denn es geht mit Sicherheit einiges schief.

Besonders wichtig ist, dass du dich genau an die Temperaturangaben und die Ruhezeiten im Rezept hältst. Schon die kleinste Abweichung verändert den Geschmack des Biers enorm.

Lass dich nicht von Fehlern verunsichern oder entmutigen, sondern sehe sie als Chance. Aus deinen Fehlern lernst du und machst es beim nächsten Mal besser. Probiere ein Rezept mehrmals aus. Dann wirst du schnell Fortschritte bemerken.

Bier selber brauen mit einem Bierbrauset

Bier selber brauen mit einem Set

Willst du nicht alle Schritte selbst machen oder dir die Arbeit zu Beginn erleichtern, kannst du dir auch ein vorbereitetes Set kaufen.

Je nachdem für welche Version du dich entscheidest, findest du darin eine genaue Anleitung und ein sogenanntes Bierextrakt.

Die fertige Mischung musst du nur in einen Eimer geben, mit heißem Wasser auffüllen und das Ganze gut verrühren.

Nach dem Abkühlen gibst du Hefe dazu und lässt das Gemisch eine Woche ruhen. Jetzt musst du das Bier nur noch in Flaschen füllen und nach zwei Wochen Ruhezeit ist es genießbar.

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