Töpfern lernen: 9 Tipps & 3 Ideen für Anfänger
Töpfern ist ein kreatives Hobby, dass du gut und gern in den eigenen vier Wänden verwirklichen kannst. Wir zeigen dir, worauf es beim Töpfern ankommt und geben dir nützliche Tipps für die ersten Schritte.
Bist du kreativ oder arbeitest einfach gern mit deinen Händen, könnte Töpfern das Richtige für dich sein. Im Folgenden erklären wir dir, welche Utensilien du benötigst und worauf du achten solltest, damit dein erster Töpfer-Versuch ein Erfolg wird.
Was Töpfern ist
Töpfern ist ein uraltes Handwerk, bei dem aus gebranntem Ton Gegenstände gefertigt werden. Bereits tausende Jahre vor Christi entstanden die ersten glasierten Keramikstücke.
Heute ist Töpfern zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung geworden.
Das Formen und Modellieren von Ton wirkt beruhigend und kann ein guter Ausgleich im stressigen Alltag sein. Außerdem eignet sich handgemachte Keramik hervorragend als Geschenkidee zu verschiedenen Anlässen.
Utensilien zum Töpfern
Beim Töpfern kannst du mit einfachen Mitteln individuelle Einzelstücke erschaffen. Ob Vasen, Geschirr oder Dekoartikel, bei der Arbeit mit Ton sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Dein wichtigstes Werkzeug dabei sind deine Hände. Welche Utensilien du dir sonst noch bereitlegen solltest, liest du hier.
Töpferton
Zum Töpfern benötigst du zuerst einmal Ton. Töpferton gibt es in unterschiedlichen Farbtönen, Schamottierungen und Brennbereichen. Die wichtigsten Angaben zum Ton findest du immer auf der Verpackung.
Die Schamottierung gibt dir Aufschluss über die Beschaffenheit deines Tons. Schamotte sind gebrannte und vermahlene Tonpartikel, die der Tonmasse beigefügt werden.
Durch einen hohen Schamott-Anteil ist die Schrumpfung beim Trocknen geringer und deine Konstruktion gewinnt an Stabilität. Das ist aber erst sinnvoll, wenn du größere Keramikteile herstellst. Für den Anfang ist die Standard-Variante mit 25 Prozent Schamotte eine gute Wahl.
Der Brennbereich bezeichnet die Temperatur, bei welcher der Ton gebrannt wird. Darauf solltest du beim Kauf unbedingt achten, denn nicht jeder Ton hat dieselbe Brenntemperatur. Beispielsweise wird Porzellan bei viel höheren Temperaturen gebrannt als Steingut.
Überlege dir also vor deinem Kauf, wofür du deinen Ton verwenden willst.
Schneidedraht
Kaufst du Ton, hast du erst einmal nur einen großen Klumpen. Um deinen Tonbatzen zu durchtrennen, eignet sich Schneidedraht.
In Keramikfachgeschäften gibt es dafür spezielle Drahtschlingen. Diese haben praktische Holzgriffe und lassen sich so leichter handhaben. Ein Stück herkömmlicher Draht eignet sich aber genauso gut.
Wasserschale und Schwamm
Auch eine Wasserschale und ein Schwamm sollten an deinem Arbeitsplatz nicht fehlen. Mit einem Schwamm kannst du deinen Ton befeuchten oder überflüssiges Wasser entfernen. Außerdem eignet sich ein feuchter Schwamm zum Verputzen und Ausbessern.
Rundholz und Holzleisten
Bei einigen Techniken musst du deinen Ton ausrollen, bevor du ihn verarbeitest. Hierfür eignet sich ein Rundholz. Rollst du den Ton zwischen zwei Holzleisten aus, bekommt er eine gleichmäßige Dicke. Ein einfaches Nudelholz aus der Küche kannst du gut umfunktionieren und als Tonwalze verwenden.
Werkzeug zum Modellieren
Bei der Bearbeitung deines Tons helfen dir bestimmte Werkzeuge. Dazu zählen zum Beispiel ein Töpfermesser, Modellierhölzchen und verschiedene Tonschlingen.
Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Küchenmesser, hat ein Töpfermesser eine beidseitig scharfe Klinge. So kannst du präziser arbeiten und feinere Schnitte setzen.
Modellierhölzchen und Tonschlingen gibt es in unterschiedlichen Formen und Größen. Modellierhölzchen eignen sich zum Einarbeiten von Mustern und Verzierungen.
Tonschlingen verwendest du, um Gefäße auszuhöhlen und überschüssigen Ton abzutragen.
Die Anschaffung eines Töpferwerkzeug-Sets kann sich bezahlt machen, denn neben Modellierwerkzeugen enthalten diese oft auch eine Drahtschlinge und einen Schwamm.
Box oder Frischhaltebeutel
Eingetrockneter Ton lässt sich nicht mehr formen. Daher ist es wichtig, dass du deinen Ton ständig feucht hältst. Schneide immer nur so viel Ton ab, wie du für dein aktuelles Projekt benötigst und verpacke den übrigen Ton in einer Box oder einem Frischhaltebeutel. Wichtig ist dabei, dass du deinen Ton luftdicht verwahrst. So verhinderst du, dass er während der Lagerung austrocknet und unbrauchbar wird.
Töpferscheibe
Das Töpfern an der Drehscheibe ist etwas für Fortgeschrittene und erfordert Übung. Viele Objekte kannst du aber auch einfach ohne Töpferscheibe herstellen. Zum Formen brauchst du nämlich in erster Linie deine Hände.
Beginnst du gerade mit dem Töpfern, musst du dir also nicht gleich eine Töpferscheibe zulegen. Willst du aber klassisches Geschirr herstellen, könnte eine Töpferscheibe für dich in Frage kommen.
Die Drehbewegung der Scheibe ermöglicht es dir, gleichmäßige Rundungen zu formen. So kannst du ganz leicht schöne Geschirr-Sets herstellen. Mit etwas Übung sind deine getöpferten Werke dann bald nicht mehr von gekauften zu unterscheiden.
Brennofen
Nach dem Formen und Modellieren müssen deine Töpferarbeiten gebrannt werden. Ton musst du in der Regel zweimal brennen. Einmal vor dem Glasieren und ein zweites Mal nach dem Auftragen der Glasur.
Der sogenannte Schrühbrand erfolgt vor dem Glasieren. Dabei erhöhst du die Temperatur nur langsam, damit die Restfeuchte im Ton entweichen kann. Andernfalls könnten deine Kunstwerke beim Brennvorgang zerplatzen.
Umso wichtiger ist es, dass du deine Tonarbeiten schon vor dem Brennen gut durchtrocknen lässt. Nach dem Glasieren folgt der Glasurbrand. Da der Ton hier bereits vollständig getrocknet ist, kannst du dabei schneller hochheizen.
Während du beim Schrühbrand die Teile im Brennofen problemlos ineinander stapeln kannst, solltest du beim Glasurbrand auf ausreichend Abstand achten. Berühren sich die glasierten Keramikteile, könnten sie beim Brennvorgang aneinander kleben bleiben.
Glasur
Nach dem ersten Brenndurchgang kannst du deine Tonwerke glasieren und ganz nach deinem Geschmack gestalten.
Wische deine Tonobjekte zuvor einmal feucht ab. So vermeidest du es, Staub und Schmutz versehentlich mit zu glasieren.
Anschließend kannst du mit dem Glasieren beginnen. Eine schnelle und simple Methode ist es, deine Töpferarbeit einfach in die Glasur zu tauchen. So beschichtest du deine Keramik von innen und außen.
Auch das Begießen ist eine beliebte Variante, um deine Tonwerke zu beschichten. Übergieße deine Keramik dazu einfach mit einer Kelle und verteile die Glasur durch gleichmäßiges Schwenken.
Das händische Bepinseln deiner Tonarbeit ist deutlich aufwendiger, eignet sich aber auch zum Auftragen von feinen Linien oder Mustern. Standflächen solltest du beim Glasieren immer übergehen. So können sie später nicht an der Brennplatte festbacken.
Töpfern lernen mit diesen Tipps
Entscheidest du dich dazu, das Töpfern zu erlernen, kannst du entweder einen professionellen Töpferkurs besuchen oder es dir in wenigen Schritten selbst beibringen.
Damit dein erster Töpfer-Versuch gelingt, haben wir dir einige Tipps zusammengestellt.
Lass dich beim Ton kaufen beraten
Ton bekommst du in Keramikfachgeschäften, Künstlerbedarfsläden oder auch online.
Allerdings gibt es viele verschiedene Varianten des Naturproduktes und nicht jeder Ton ist für jedes Projekt geeignet.
Besonders am Anfang kann es schwerfallen, die richtige Wahl zu treffen und einen geeigneten Ton zu finden. Töpferst du das erste Mal, kann eine professionelle Beratung in einem Fachgeschäft hilfreich sein.
Zuhause töpfern: So klappt es
Beim Töpfern entsteht feiner Staub, der sich nur schwer wieder restlos beseitigen lässt. Bevor du mit dem Töpfern beginnst, solltest du dir daher einen geeigneten Arbeitsplatz suchen.
Ein Ort, der ruhig ein wenig staubig werden kann, wie eine Werkstatt oder eine Garage, sind perfekt für dein Hobby geeignet. Natürlich kannst du auch einfach in deiner Wohnung töpfern.
Richte dir in dem Fall aber einen separaten Bereich ein, damit du den Staub nicht in der gesamten Wohnung verteilst. Deine Töpfermaterialien, ein Tisch, ein Stuhl und ein Regal, in dem du deine getöpferten Werke aufbewahrst, sind alles, was du in deinem Arbeitsbereich benötigst.
Um deinen Arbeitsplatz sauber zu halten, solltest du nach jedem Töpfern den Boden und die Arbeitsflächen feucht abwischen.
Achte also auf einen leicht zu reinigenden und wasserabweisenden Bodenbelag, wie zum Beispiel Fliesen. Vorsorglich kannst du deine Arbeitsfläche auch mit Zeitungspapier auslegen und so schon den gröbsten Dreck auffangen.
Achte auf die richtige Arbeitsfläche
Arbeitest du mit Ton, solltest du eine geeignete Arbeitsfläche verwenden. Klebt Ton erst einmal an einer Oberfläche, bekommst du ihn nur schwer wieder ab.
Um das zu vermeiden, solltest du dir vorher eine passende Arbeitsfläche für dein Töpfer-Projekt suchen.
Holz- oder Gipsplatten sind für die Arbeit mit Ton ideal. Sie saugen die Feuchtigkeit auf und verhindern, dass der Ton kleben bleibt.
Auf Holzoberflächen hinterlässt der feuchte Ton jedoch schnell unschöne Flecken.
Verwende für das Töpfern also ein altes Holzbrett oder eine Sperrholzplatte. Auch von Stoffoberflächen bekommst du Ton problemlos wieder ab. Du kannst also auch eine Tischdecke oder ein altes Bettlaken als Unterlage verwenden.
Trage eine Schürze beim Töpfern
Sei dir bewusst, dass Töpfern nicht die sauberste Tätigkeit ist. Der feine Staub wirbelt durch die Luft und setzt sich auch auf deiner Kleidung ab.
Eine Arbeitsschürze kann einen Großteil davon abfangen und sollte auf jeden Fall zu deiner Grundausstattung zählen. Doch auch auf deine übrige Kleiderwahl solltest du ein Auge haben. Vermeide Stoffe, die Staub anziehen und trage Kleidung, die du gut waschen kannst.
Bereite den Ton vor
Bevor es an das Formen und Modellieren geht, musst du deinen Ton vorbereiten.
Durch Schlagen und Kneten kann eingeschlossene Luft entweichen und du stellst sicher, dass deine Töpferarbeit den Brennvorgang unbeschadet übersteht.
Befindet sich während des Brennvorgangs noch Luft in deinem Tonstück, dehnt sich diese aus und hinterlässt unschöne Risse.
Im schlimmsten Fall kann dein Kunstwerk während des Brennens zerbersten. Drehe und wende den Ton beim Schlagen und wiederhole das Prozedere solange, bis du alle Luftblasen entfernt hast.
Das kannst du am besten überprüfen, indem du den Ton mit einem Stück Draht in der Mitte durchtrennst. Durch das abschließende Kneten entfernst du zusätzlich überschüssige Luft und verbesserst gleichzeitig die Formbarkeit deines Tons.
Verwende Schlicker zum Töpfern
Stell dir immer ein Schälchen Schlicker bereit, bevor du mit dem Töpfern beginnst. Schlicker ist eine Art Kleber, den du benötigst, um einzelne Tonteile zusammenzufügen.
Eine Schlickermischung kannst du ganz einfach selbst herstellen. Verwende dafür übrig gebliebene Tonreste und verrühre sie mit etwas Wasser bis eine homogene Masse entsteht.
Für das richtige Mischverhältnis gibst du 25 Prozent Wasser zu 75 Prozent Ton. Anschließend lässt du deine Mischung für mindestens 24 Stunden ruhen, bis sich der Ton verflüssigt hat.
Den fertigen Schlicker kannst du einfach in ein verschließbares Glas füllen und bis zum nächsten Töpfern aufbewahren.
In luftdichten Behältern hält sich deine Schlickermischung sogar über mehrere Monate. Füllst du etwas Schlicker in eine Spritzflasche, kannst du ihn auch zum Dekorieren deiner Tonarbeiten verwenden.
Beachte die Volumenveränderung
Bevor du deine Töpferarbeiten brennen kannst, müssen sie zunächst gründlich durchtrocknen. Dabei verdunstet Feuchtigkeit aus dem Ton und die Fasern werden dichter.
Beim Trocknen schrumpft dein Kunstwerk also ein wenig zusammen. Auch beim anschließenden Brennvorgang entweicht noch übrige Restfeuchte und deine Tonarbeiten verlieren an Masse.
Beachte also die Volumenveränderung, wenn du mit frischem Ton arbeitest. Im fertigen Zustand werden deine Schätze kleiner ausfallen.
Ton brennen bei einem Brennservice
Ein eigener Brennofen ist kostspielig und lohnt sich erst, wenn du regelmäßig töpferst. Keramik- oder Töpferwerkstätten bieten daher häufig einen sogenannten Brennservice an. Dort kannst du deine fertig modellierten Kunstwerke vorbeibringen und vor Ort brennen lassen.
So sparst du dir die teure Anschaffung und zahlst nur einen geringen Betrag. Schau also, ob eine Töpferwerkstatt in deiner Nähe diesen Service anbietet.
Versuche dich an lufttrocknendem Ton
Bist du dir noch unsicher, ob das Töpfern etwas für dich ist, kannst du es mit lufttrocknendem Ton versuchen.
Die Mischung aus Porzellanerde, Bindemitteln, Zellulose und Wasser hat den Vorteil, dass sie von selbst trocknet.
Du musst deine Töpferarbeiten nicht brennen und kannst dich ganz auf das Formen konzentrieren.
So siehst du, ob dir das Töpfern Spaß macht, ohne dich um einen Brennofen zu sorgen.
Stücke aus lufttrocknendem Ton sind Deko-Objekte, die toll aussehen und deine Wohnung verschönern. Zur Herstellung von Geschirr, das mit Lebensmitteln in Kontakt kommt, eignet sich der Ton allerdings nicht.
Versiegelst du deine modellierten Werke nach dem Trocknen noch mit Tondicht, werden sie wasserdicht und du kannst sie problemlos mit einem feuchten Tuch auswischen. So entsteht auch ein schöner Glanz, der deinen Kunstwerken das gewisse Etwas verleiht.
Töpfern: Ideen für den Einstieg
Eine neues Handwerk zu erlernen, erfordert Geduld und Übung. Um ein Gefühl für das Arbeiten mit Ton zu bekommen, solltest du dir Zeit nehmen und dich ausprobieren. Fang mit einfachen Projekten an und taste dich langsam voran.
Meistens findest du in deiner Umgebung schon Anreize für Töpferideen. Um dir den Einstieg zu erleichtern, haben wir dir hier einige Ideen zusammengetragen.
Ausrolltechnik für Schalen und Anhänger
Für den Einstieg eignen sich flache Gegenstände, wie zum Beispiel Teller oder kleine Schalen besonders gut. Für die Ausrolltechnik greifst du zum Rundholz und rollst deinen Ton gleichmäßig aus.
Schneide aus dem ausgerollten Ton ein Stück heraus und drücke es in einen Teller oder eine Schale. So übernimmst du auch gleich die Form des Gefäßes.
Legst du die Schale oder den Teller vor dem Abdrücken mit Frischhaltefolie aus, bekommst du den Ton leichter ab und hast beim Saubermachen weniger Arbeit.
Auch Anhänger sind mit der Ausrolltechnik leicht zu fertigen. Dafür benötigst du neben dem Rundholz noch einige Plätzchenausstecher.
Rolle deinen Tonklumpen flach aus und steche beliebige Formen aus dem Ton. Vergiss nicht vorsichtig ein Loch in den Ton zu bohren, damit du deinen Anhänger später auch aufhängen kannst. Im Anschluss kannst du deine Anhänger noch mit individuellen Mustern verzieren.
Professionelle Stempel sind meistens teuer. Doch auch mit einfachen Gegenständen wie Spitzendeckchen, Muscheln, Knöpfen oder Weinkorken kannst du schöne Muster in den Ton drücken.
Sei kreativ und schau dich in deinem Haushalt um. Oft findest du dort schon Gegenstände, die du als Stempelersatz verwenden kannst.
Kugeltechnik für Seifenschalen
Bei der Kugeltechnik formst du als Basis eine Kugel aus Ton. Drücke anschließend mit deinen Händen eine ausreichend große Kuhle in die Tonmasse.
Drehe dein Tonstück dabei rundherum, um deine Außenwände gleichmäßig flach zu drücken. So kannst du schnell Seifenschalen, Tassen und kleine Schmuckschalen herstellen.
Wulsttechnik für Gefäße
Besonders für größere Gefäße eignet sich die Wulsttechnik. Bei dieser Technik werden gerollte Tonwülste übereinander gestapelt und mit etwas Schlicker verbunden.
Um deine Tonwülste zu formen, rollst du den Ton so lange zwischen deinen Händen, bis eine gleichmäßige Rolle entstanden ist.
Für den Standboden deines Gefäßes bringst du ein flach ausgerolltes Stück Ton in die gewünschte Form und Größe. Darauf stapelst du deine Tonwülste und baust dir so deine Gefäßwand.
Hat dein Gefäß die gewünschte Höhe erreicht, arbeitest du mit Wasser und Schlicker nach und glättest die Übergänge.
Achte beim Arbeiten darauf, dass dein Ton geschmeidig bleibt und befeuchte ihn regelmäßig mit Wasser. Nur so kannst du deine Tonwülste gut miteinander verbinden und für ausreichend Stabilität sorgen.
Mit diesen Grundtechniken und Tipps bist du für deine ersten Töpferstunden gut gerüstet. Du wirst sehen: Du machst schnell Fortschritte und kannst dich bald an kniffligere Arbeiten wagen.