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Grafikdesign als Fernstudium

Fachredakteurin
Aktualisiert:

Grafikdesign als Fernstudium

Ein Fernstudium im Bereich Grafikdesign ist für jeden geeignet, der seine gestalterische Ader beruflich zur Geltung bringen möchte. Zu diesem Zweck werden unter anderem die Grundlagen der Gestaltung und der Umgang mit moderner Software gelehrt.

Berufsfeld Grafikdesign

Der Arbeitsalltag bietet vielfältige und kreative Aufgabengebiete. Grafikdesigner entwerfen und gestalten verschiedene Kommunikationsmittel, beispielsweise Flyer, Magazine oder Internetauftritte.

Eine enge Zusammenarbeit mit dem Kunden ist maßgeblich für den Erfolg. Ein Grafikdesigner orientiert sich unter anderem an der Zielgruppe, dem Budget sowie den technischen und inhaltlichen Vorgaben seiner Auftraggeber bei der Entwicklung eines geeigneten Konzepts.

Fernstudium Grafikdesign: Gehalt und Karriere

Grafikdesigner sind vielfältig tätig

Das Einstiegsgehalt ist von der Branche und dem Bundesland der Tätigkeit abhängig. Die übliche Höhe des monatlichen Bruttogehaltes liegt zu Beginn zwischen 1.500 und 2.500 Euro.

Der Durchschnitt beträgt ungefähr 2.200 Euro. Im Verlauf der Karriere steigen die durchschnittlichen Bruttoeinnahmen auf etwa 3.000 Euro an.

Ein erfolgreiches Fernstudium im Bereich Grafikdesign öffnet verschiedenste Türen. Die bekanntesten Berufsfelder sind der Layouter oder Grafiker in Verlagen, Agenturen oder als Selbstständiger.

Darüber hinaus gibt es weitere Aussichten. Ein Game Artist entwirft sowohl das Artwork als auch die Welt von Videospielen für unterschiedliche Plattformen. Industriedesigner kreieren dagegen die optische Aufbereitung vielfältiger Produkte.

Grafikdesign als Fernstudium: Vorteile und Nachteile

Berufstätige profitieren stark von einem Fernstudium im Bereich Grafikdesign. Die Vorlesungszeiten passen sich dem Studenten an, nicht anders rum. Damit eignet sich diese Studienform auch ideal für Mütter und Väter während der Elternzeit, nachtaktive Menschen und viele mehr.

Die professionell aufbereiteten Lehrmaterialien sind gerade während Prüfungsvorbereitungen von hoher Bedeutung. Professoren klassischer Universitäten vermitteln Inhalte häufig eher verbal, was in Vergessenheit geraten kann. Studenten an Fernuniversitäten verlassen sich hingegen vollständig auf die Unterlagen, was den Anbietern bewusst ist und wo entsprechend viel Energie investiert wird.

Die Tutoren und Dozenten von Fernakademien haben meist die Möglichkeit, mehr Zeit in einzelne Studenten zu investieren. Angehende Grafikdesigner profitieren davon deutlich, da dieser Bereich neben Kreativität den ein oder anderen wissenswerten Trick fordert. Außerdem wirkt die direkte Betreuung für viele Studenten motivierend.

Tutoren normaler Universitäten vergeben für Übungsaufgaben häufig eine spärlich begründete Note. Bei Fernstudien ist dies anders. In der Regel werden die Einsendeaufgaben ausführlich kommentiert, was gerade Grafikdesignern beim Erlernen grundlegender Prinzipien der Tätigkeit zugute kommt.

Die zeitliche Belastung ist für viele Arbeitnehmer enorm, da neben der normalen 40-Stunden-Woche weitere Zeit in diese Fortbildungsform investiert wird. Diese Tatsache, kombiniert mit üblichen sieben bis zwölf Studiensemestern bei nebenberuflichen Fernstudien, führt zu höheren Abbruchsquoten im Vergleich zu einem Präsenz-Studium.

Von der Fernakademie aufgestellte Kostenkalkulationen gilt es zu hinterfragen. Häufig werden bei ersten Angeboten die Preise für zusätzliche Lehrmaterialien oder Prüfungsgebühren ausgelassen. Zudem benötigen gerade Grafikdesigner einen ausreichend schnellen Computer und die passende Software.

Kreative Berufe lernen sich am besten in einer Gemeinschaft. Die meisten Fernakademien bieten Online-Plattformen zum Austausch der Studenten untereinander. Die Erklärung von Lösungen ist online gleichwohl nicht ganz einfach, allem voran dann, wenn es um visuelle Änderungen der Darstellung von Kommunikationsmitteln geht.

Der direkte und persönliche Kontakt zu Kommilitonen ist ein deutlicher Vorteil klassischer Universitäten.

Fernstudium Grafikdesign: Dauer, Aufbau, Inhalte

Die meisten Anbieter geben für ein Fernstudium im Bereich Grafikdesign eine Studiendauer von sechs Semestern in Vollzeit und sieben bis acht Semestern in Teilzeit an. Berufsbegleitende Studien benötigen jedoch in der Regel mehr Zeit, die Dauer verlängert sich häufig auf acht bis zwölf Semester. Die zusätzlichen Semester sind bei vielen Anbietern kostenfrei.

Ein Grafikdesign Fernstudium besteht in der Regel aus fünf Komponenten. Zum Ersten seien die Präsenzseminare genannt. Diese finden meistens mehrmalig pro Semester entweder in einem Studienzentrum oder online im digitalen Hörsaal statt. Studenten arbeiten gelieferte Lehrhefte im Selbststudium durch. Diese begleiten die Inhalte der Vorlesung und tragen zum besseren Verständnis bei.

Regelmäßige Hausaufgaben und Tutorien unterstützen den Studenten beim Üben. Das ist gerade im Bereich Grafikdesign von großer Bedeutung. Semesterprüfungen finden bei diesem Studiengang in unterschiedlichen Formen statt.

Schriftliche Tests, kreative Aufgabenstellungen oder Entwürfe und Konzepterstellungen sind nur einige Beispiele. Den Abschluss des Studiums bildet die Thesis, welche je nach angestrebtem Studienabschluss (Bachelor oder Master) einen unterschiedlichen Umfang hat.

Die Inhalte eines Grafikdesign Fernstudiums sind vielfältig und reichen von Illustrationen über Produktdesign und Mediendesign bis hin zu Kommunikationsdesign. Im Verlauf des Studiums werden individuelle Schwerpunkte gesetzt.

Darüber hinaus werden die Grundlagen verschiedener Gebiete gelehrt. Unter anderen sind das Gestaltungsformen, Darstellungstechniken, Typografie, Gestaltung von Layouts, Entwicklung digitaler Applikationen und die Grundlagen von Kommunikation, Marketing und Werbung.

Bachelor

Studenten eines Fernstudium der Architektur schließen ihr Studium mit dem international anerkannten Bachelor of Arts ab, der vielfältige Berufsaussichten bietet. Dementsprechend sind Fernhochschulen verpflichtet, einige Regularien einzuhalten.

So ist zur Aufnahme eine Hochschulzugangsberechtigung nötig. Abitur, Fachhochschulreife und berufliche Vorqualifikation sind die üblichen Wege, die Studenten einschlagen.
Außerdem wird in vielen Fällen im Voraus die künstlerische Begabung überprüft. Dies geschieht auf verschiedenen Wegen. Der Häufigste ist das Einreichen einer Mappe mit bisherigen Arbeiten.

Master

Ein Studium mit dem Ziel, einen Masterabschluss zu erwerben, ist im Bereich Grafikdesign weniger üblich. Fernhochschulen bieten hier noch recht wenige Angebote. Die Bestehenden beschäftigen sich mehr mit der Organisation kreativer Prozesse als mit der eigentlichen gestalterischen Arbeit. Gerade Selbstständige und angehendende Führungskräfte profitieren von diesen Inhalten.

Fernstudium Grafikdesign: Kosten

Jede Fernakademie und Fernhochschule hat verschiedene Kostenstrukturen. Die Semestergebühren variieren zwischen 100 und 700 Euro je Semester, für Prüfungen fallen weitere Kosten an. Darüber hinaus kommen Ausgaben für ausreichende Hard- und Software dazu. Die Gesamtkosten belaufen sich in der Regel auf 5.000 bis 10.000 Euro für das gesamte Studium, in seltenen Fällen sogar mehr.

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